Was kann ich auf meine To-Do-Liste schreiben?
Fünf Empfehlungen für deine To-do-Liste
- Notiere nur diejenigen Dinge auf deiner To-do-Liste, die du tendenziell vergisst oder die ein Fälligkeitsdatum haben.
- Teile deine Aufgaben soweit auf, wie es dir dient.
- Formuliere deine Aufgaben so, dass du sofort weißt, was du zu tun hast.
- Nutze Kategorien, wenn du willst.
Warum To-Do-Listen?
To-Do-Listen sind ein wichtiges Tool für mehr Produktivität und Struktur im Alltag. Mit To-Do-Listen lassen sich Aufgaben übersichtlich darstellen, Prioritäten abbilden und Erfolge festhalten. Die größten Vorteile von To-Do-Listen: Das Gedächtnis wird entlastet und das Belohnungssystem aktiviert.
Warum keine To-Do-Liste?
To-do-Listen ignorieren die Zeit Komplexere Aufgaben – oftmals die wichtigen – bleiben so eher liegen. Mit To-do-Listen haben wir keine Möglichkeit entlang einer Zeitachse zu planen. Wir können Aufgaben nicht Deadlines oder einem Zeitfenster zuweisen.
Wie organisiere ich meine Aufgaben?
Tipp 1: Schreibe alles auf und mache einen Plan! Alle wichtigen To-dos im Kopf zu behalten ist unmöglich. Es lässt einen schnell den Überblick verlieren und wichtige Dinge vergessen. Das Aufschreiben aller anstehenden Aufgaben entlastet, auch bei gutem Erinnerungsvermögen, den Kopf und beugt etwaiger Überlastung vor.
Wie macht man eine Liste?
Neue Listen erstellen
- Öffnen Sie auf dem Android-Smartphone oder -Tablet die Google Notizen App .
- Tippen Sie neben „Notiz schreiben“ auf „Neue Liste“ .
- Geben Sie einen Titel ein und fügen Sie der Liste Elemente hinzu.
- Wenn Sie fertig sind, tippen Sie auf „Zurück“ .
Wer hat die To-Do-Liste erfunden?
Eine von Donald Roos in „Don’t Read This Book“ vorgeschlagene Methode, die an eine sehr einfache Kanban-Tafel erinnert, ist, eine To-Do-Liste mit höchstens drei Aufgaben anzulegen, und alle anderen Aufgaben auf die To-Don’t-Liste zu setzen.
Wie wird To-Do-Liste richtig geschrieben?
Duden kennt die To-do-Liste, also dann auf jeden Fall mit kleinem d. Ein To-do ist ein Arbeitsschritt, der (hier) für die erfolgreiche Implementation durchzuführen ist.
Was ist das Gegenteil von To Do?
Es kann sinnvoll sein, auch das Gegenteil einer To-Do-Liste zu führen: die Not-To-Do-Liste. Darauf landet alles, was man an diesem Tag bewusst nicht machen möchte. Geeignet sind alle Aufgaben und Verhaltensweisen, die einen übermäßig erschöpfen, die nicht zum Ziel führen oder aber die persönliche Entwicklung behindern.