Warum schenkt man keine Tiere zu Weihnachten?

Warum schenkt man keine Tiere zu Weihnachten?

Besonders zur Weihnachtszeit finden sich Kaninchen, Hunde, Katzen und viele andere Tiere auf den Wunschzetteln – vor allem von Kindern. Viele Tierheime richten jedoch genau in dieser Zeit des Jahres einen Vermittlungsstopp ein, denn Tiere sind fühlende Mitlebewesen und keine Spielzeuge, Geschenke oder Accessoires.

Warum sollte man keine Tiere verschenken?

„Tiere sind keine Geschenke, sondern Lebewesen, mit denen sich im Idealfall eine Freundschaft entwickelt“, sagt Beate Kaminski vom Tierheim Berlin. Es sei deshalb wichtig, dass sie nicht als „Überraschung“ unter dem Weihnachtsbaum landen. Solchen Leuten gebe man die Tiere natürlich nicht.

Warum werden nach Weihnachten besonders viele Tiere im Tierheim abgegeben?

Aber was war schief gegangen bei den Beiden, die stellvertretend für wahrscheinlich unzählige Abgabetiere deutschlandweit stehen? Vielleicht waren sie nicht stubenrein und haben ihre Spuren im neuen Heim hinterlassen, vielleicht haben sie auch einen Stuhl angeknabbert, vielleicht haben sie gejault in der Nacht.

Was kann man Meerschweinchen zu Weihnachten schenken?

Bei sehr guten Freunden muss man nichts mitbringen. Schließlich ist man ja sehr gut befreundet und braucht so den kommerziellen Mitbringzwang nicht mitzumachen. Ist man irgendwo zu Besuch wo Kinder rumlaufen, bietet es sich an, den kleinen Rackern eine Tüte Wasserbomben, Plastiksoldaten oder Straßenkreide mitzubringen.

Was kann man für die Tiere tun?

Tieren helfen – 18 Wege für Tierschutz im Alltag

  1. Ernähre dich pflanzlich.
  2. Verzichte auf Kleidung mit Pelz, Daunen und Federn.
  3. Prüfe deine Kosmetikprodukte.
  4. Arbeite ehrenamtlich im Tierheim.
  5. Adoptiere Tiere.
  6. Melde und rette verletzte oder verwaiste Tiere.
  7. Mache aus deinem Garten ein lebensfrohes Paradies.

Wie viele Hunde landen im Tierheim?

Tierheime in Deutschland Grob kann man sagen, dass in Deutschland jährlich rund 80.000 Hunde und 130.000 Katzen im Tierheim landen, wie die Süddeutsche Zeitung 2016 berichtete. Von diesen Tieren kommen rund drei Viertel innerhalb eines Jahres in einem neuen Zuhause unter.

Warum kommen Hunde in ein Tierheim?

– Manchmal wollen Menschen ihr Tier nicht mehr, weil in der Familie bald ein Kind geboren werden wird. Diesen Tieren geht es im Tierheim oft zum ersten Mal gut, denn dort bekommen sie etwas zu essen, medizinische Versorgung und werden gut behandelt. – Auch frei herumlaufende Tiere kommen ins Tierheim.

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