Was bedeutet FTTC?
Fiber to the curb (FTTC) ist eine Anschlussvariante von Breitband, bei der die Lichtwellenleiter bis an den Verteilerkasten am Gehwegbereich verlegt sind. Von diesem Ort aus wird der Kabelweg bis zur Anschlussdose in der Zimmerwand noch mit einem Kupferkabel überbrückt.
Wie funktioniert FTTH?
FTTH ist die Abkürzung für „Fibre to the Home“ und bedeutet, dass die Datenübertragung von der Vermittlungsstelle bis zum Anschluss des Kunden vollständig über Glasfaser erfolgt.
Was bedeutet FTTC und FTTH?
Fibre to the Curb (FTTC) bedeutet „Glasfaser bis zum Verteilerkasten“. Vielen ist der Begriff VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) geläufiger. Die Glasfaserleitungen sind in diesem Anschlussmodell nur von den Vermittlungsstellen bis zu den Kabelverzweigern, den grauen Kästen am Straßenrand, gelegt.
Was bedeutet die Abkürzung FTTH?
FTTH ist die Abkürzung für „Fibre to the Home“ und bedeutet, dass Glasfaser direkt bis in das Bürogebäude liegt. Die Glasfaserleitung ist dann von der Vermittlungsstelle1 über das Grundstück bis in die Immobilie verlegt.
Was ist FTTH Anschluss?
FTTH steht für „Fiber To The Home“. Bei einem FTTH Anschluss (auch genannt Glasfaseranschluss) wird eine Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Verteilerkasten auf dem Bürgersteig oder in den Keller des Hauses, sondern direkt in Ihr Zuhause verlegt.
Wie wird FTTH verlegt?
FTTH – so funktioniert es Innerhalb des großen Gebäudes existieren drei Adressen mit jeweils mehreren Wohnungen. Zu jeder dieser Wohnungen wird von hier aus ein separates Kabel verlegt. Und jedes dieser Glasfaserkabel kommt noch einmal an einem eigenen Glasfaser-Abschluss an, an der so genannten One Box.
Was ist Glasfaser FTTH?
Das Kürzel bedeutet „Fiber to the Home“. Auf Deutsch: Glasfaser bis ins Haus und bis in die Wohnung. Diese FTTH-Technologie ermöglicht Gigabit-schnelle Internetanschlüsse im Festnetz.