Warum ist Leutnant Gustl eine Novelle?

Warum ist Leutnant Gustl eine Novelle?

Lieutenant Gustl ist die erste deutschsprachige Novelle, die sich konsequent der Erzählweise des inneren Monologs bedient. Es gibt keinen herkömmlichen Erzähler mehr: Der Leser erfährt direkt und ungefiltert die Gedanken der Titelfigur.

Was bedeutet Ehre für Leutnant Gustl?

Jahrhunderts in Schnitzlers „Leutnant Gustl“ und Sudermanns „Die Ehre“ nachgegangen werden. Neben der Einführung in den Begriff der Ehre des 19. Jahrhunderts aus sozialhistorischer Perspektive, ist für die Analyse des Ehrbegriffs bei „Leutnant Gustl“ auf die militärische Vorstellung des Ehrbegriffs zu verweisen.

Ist Leutnant Gustl eine Novelle?

Leutnant Gustl (im Original: Lieutenant Gustl) ist eine Novelle von Arthur Schnitzler. Sie wurde 1900 in der Weihnachtsbeilage der Wiener Neuen Freien Presse erstmals veröffentlicht und erschien 1901 mit Illustrationen von Moritz Coschell im S.

Wann und wo spielt Leutnant Gustl?

Angesiedelt ist das Werk im Wien der Jahrhundertwende. Die handelnden Personen sind neben Leutnant Gustl der Bäckermeister Habetswallner sowie Rudolf, ein Kellner in einem Wiener Kaffeehaus.

Wann und wo spielt die Handlung von Arthur Schnitzlers Erzählung Leutnant Gustl?

Angesiedelt ist das Werk im Wien der Jahrhundertwende. Die handelnden Personen sind neben Leutnant Gustl der Bäckermeister Habetswallner sowie Rudolf, ein Kellner in einem Wiener Kaffeehaus. Da der Leser fast ausschließlich dem inneren Monolog von Gustl folgt, konnte Schnitzler auf weiteres Personal verzichten.

In welchem Jahr spielt Leutnant Gustl?

Wann spielt Leutnant Gustl?

Arthur Schnitzler (1862-1931, Wiener Moderne) führte mit der 1900 entstandenen Novelle erstmals den ununterbrochenen inneren Monolog in der deutschsprachigen Literatur ein. Hintergrund der Novelle: Handlung spielt vor dem Hintergrund der k.u.k. Monarchie in Österreich-Ungarn zur Zeit der Jahrhundertwende.

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