Was sind die beiden beruhmtesten Tempel in Indien?

Was sind die beiden berühmtesten Tempel in Indien?

Die beiden berühmtesten Tempel sind der Vimal Vasahi, sowie der Luna Vasahi Tempel. Beide wurden ausschließlich aus Marmor errichtet und sind unglaublich fein und detailliert verziert! Im nordwestlichen Punjab, nahe der Grenze zu Pakistan, befindet sich ein absolutes Highlight jeder Indienreise: Der goldene Tempel von Amritsar.

Was sind die heiligsten Orte Indiens?

Die heiligsten Orte Indiens befinden sich im Norden, hier fliesst der Ganges und hier steht der mächtige Himalaya. Das schöne ist, dass man in der Regel als westlicher Tourist ins innere der Tempel darf, das ist im Süden leider nicht so.

Wann wurde der Tempel gebaut?

Der Bau des Tempels wird auf das Jahr 625 n.Chr. zurückdatiert, und das sieht man ihm auch an. Um den kleine Tempel herum liegen viele Steine die einst zum Gebäude gehörten. Der Tempel ist der Göttin Durga geweiht, früher hat man ihr Tiere geopfert, was heute zum Glück verboten ist.

Was ist dieser Tempel an der Ostküste Indiens?

Dieser eindrucksvolle Tempel an der Ostküste Indiens wurde im 13. Jahrhundert erbaut und zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Wie bereits der Name verrät, wurde dieser Tempel dem Sonnengott Surya geweiht.

Was ist ein hinduistischer Tempel?

Hindutempel. Er ist gewöhnlich religiösen und spirituellen Handlungen vorbehalten. Im Hinduismus repräsentiert der Tempel (mandir) den Kosmos schlechthin. Im Tempel berühren sich die Welt der Götter und die Welt der Menschen. Im Gegensatz zum Abhalten der häuslichen Riten ist der Tempelbesuch jedoch nicht obligatorisch; es gibt fromme Hindus,…

Wie stehen die Tempel in Städten und Ortschaften?

Oft stehen die Tempel in Städten oder größeren Orten; viele befinden sich jedoch abseits heutiger und ehemaliger Ortschaften, so dass man auf regionale Pilgerzentren oder Wallfahrtsstätten schließen kann (z. B. Tigawa, Nachna, Eran ).

Welche hinduistischen Tempel existieren heute?

Von 85 Tempeln, die unter der Herrschaft der Chandellas errichtet wurden, existieren heute noch 22, verteilt auf drei Gruppen. Die bedeutendsten und schönsten sind die hinduistischen Tempel der Westgruppe.

Welche Bedeutung hat die Bezeichnung für Tempel?

Weitere Bedeutungen sind unter Tempel (Begriffsklärung) aufgeführt. Tempel (von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

Wie ist der Tempel in der Religion eingebunden?

Der Tempel ist auf vielfältige Weise in das Religionssystem eingebunden. Der visuelle Aspekt steht anfangs noch nicht im Vordergrund. Der Tempel ist der Ort, an dem rituelle Handlungen für oder durch die Gläubigen (eher durch die in ihrem Auftrag Handelnden) ausgeführt werden. In manchen Kulturen repräsentiert der Tempel den Kosmos schlechthin.

Welche religiösen Vorträge gibt es im hinduistischen Tempel?

Eine Predigt wie im Christentum oder im Islam spielt im hinduistischen Tempelritual keine Rolle; hierfür gibt es religiöse Vorträge, die jedoch außerhalb des Haupttempels (oft in Ashrams) stattfinden. Der Zugang zu den Tempeln für Unberührbare (Kastenlose) hat sich im modernen Indien verbessert.

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