Wie viel PS hat der Tata Nano?
38 PS
Technik. Im Heck des Nano sitzt ein Zweizylindermotor, der von Tata mit Unterstützung von FEV Motorentechnik in Aachen entwickelt wurde. Die Ottoversion hat einen Hubraum von 624 cm³ und entwickelt eine Leistung von 28 kW (38 PS) bei 5500/min; der Dieselmotor hat den gleichen Hubraum, jedoch nur 20 kW (28 PS).
Wer gehört zu Tata?
Tata Sons
Tata-Gruppe/Eigentümer
Wie viel kostet das billigste Auto der Welt?
Umgerechnet 1830 Euro soll das „One Lakh car“ der indischen Herstellers Tata kosten. Das Mini-Familienauto soll 2008 auf den indischen Markt kommen. Unter der Haube stecken 16 Diesel-PS, das reicht für 64 km/h Spitze.
Was ist das billigste Auto auf der ganzen Welt?
Was sind die Ursachen für den Verkehr in Indien?
Verkehr in Indien. Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet. Die Ursachen dafür liegen im Bevölkerungswachstum, dem die Verkehrsplanung und der Städtebau nicht gewachsen sind, sowie in der hohen Zahl an Pendlern. Des Weiteren besteht ein starker Güterverkehr zu Wasser, zu Lande und in der Luft.
Wie viele U-Bahnlinien gibt es in Indien?
Es existieren vier U-Bahn -Systeme in Indien: Delhi verfügt seit 2002 über die Metro Delhi. Sie hat sieben Linien, 138 Haltepunkte und eine Strecke von 154 Kilometern. Die Strecken verlaufen teilweise als U-Bahn im Tunnel und teilweise aufgeständert als Hochbahn. Bengaluru hat seit 2011 die Bengaluru Metro oder Namma Metro.
Was ist das größte Fernverkehrsprojekt Indiens?
Das größte Fernverkehrsprojekt Indiens ist das Golden Quadrilateral (5.846 Kilometer), dessen Baukosten auf 12,317 Milliarden US-Dollar veranschlagt sind. Eine vier- bis sechsstreifige Straße ( Express Highway) verbindet trapezartig die Großstädte Delhi, Mumbai, Kolkata und Chennai miteinander.
Wie setzt sich der Verkehr in Kolkata zusammen?
Der Verkehr setzt sich vor allem aus Mopeds, Personenkraftwagen, Autorikschas, Bussen sowie Fahrrädern zusammen. In manchen Ballungsräumen sind Gütertransporte aufgrund der Enge nur zu Fuß möglich. Nur in Kolkata (Kalkutta) werden Rikschas noch von Menschen gezogen.