Warum war Florenz die Wiege der Renaissance?
Florenz gilt als die Wiege der Renaissance. Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung – insbesondere für die bildende Kunst – wurde es schon im 19. Durch die mächtige Dynastie der Familie Medici stieg Florenz in der Renaissance zu einer der florierendsten Metropolen Europas auf.
Wie viele Einwohner hatte Florenz im Mittelalter?
Florenz war im 14. Jahrhundert eine Stadt mit 100.000 Einwohnern, von denen 25.000 Waffen tragen konnten. Es gab 110 Kirchen, 39 religiöse Häuser; es gab über 200 Läden der arte della lana (Tuch- und Pelzhändler), die Stoff im Wert von 1
Wann war die Pest in Florenz?
Die Pest in Florenz
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Originaltitel | Die Pest in Florenz |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1919 |
Wie entwickelte sich die Renaissance in Florenz?
Die Renaissance in Florenz – der Aufstieg von Kunst und Kultur Ausgehend von den antiken Vorbildern erhoben italienische Poeten wie Petrarca und Dante die altertümliche Kultur zu einer neuen Blüte. Schnell präsentierte sich Florenz als idealer Nährboden für Künstler, Literaten und Gelehrte aller Art.
Wer kommt nach Florenz?
Wer nach Florenz kommt, fühlt sich zunächst einmal von der Fülle der Reize erschlagen. Die Stadt vermengt auf einer kleinen Fläche ein ungeheures Ausmaß von Stileinflüssen und optischen Eindrücken. Am prägnantesten bleibt jedoch das reiche Erbe der Renaissance.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Florenz?
Die Sehenswürdigkeiten von Florenz. Inmitten der Altstadt, nahe am Ufer des Arno, trifft man auf die altehrwürdige Piazza della Signoria. Am Rande der Uffizien, durch die eine kleine Gasse zum Fluss hinabführt, erhebt sich hier der Palazzo Vecchio, das alte Ratsgebäude der Stadt, samt seines eindrücklichen Uhrturms.
Wer hat den schönsten Panoramablick über Florenz?
Den wohl schönsten Panoramablick über Florenz hat man von der Piazzale Michelangelo. Der Platz wurde 1865 erbaut, als Florenz noch Hauptstadt Italiens war. Eine acht Kilometer lange Prachtstraße führt sacht aufwärts bis zum Platz. Dort stehen einige Bronzekopien von Werken des Michelangelo, so z.B. auch die des David.