Was ist 750 er Gold?

Was ist 750 er Gold?

Die Zahl 750 steht für den Feingehalt einer Goldlegierung, d.h. von 1000 Anteilen sind 750 pures Feingold und die restlichen Anteile variieren je nach gewünschter Farbnuance. Je kleiner die Zahl des Feingehalts (750, 585 etc.), desto weniger Gold ist effektiv in der Legierung enthalten.

Was bedeutet 750?

Die Kennzeichnung „750“ bedeutet demnach, dass in der so bezeichneten Münz- oder Schmucklegierung 75 Prozent reines Gold enthalten sind. Dabei stehen 8 Karat für einen Gold-Anteil von 33,33 Prozent (Gold 333) und 18 Karat für einen Gold-Anteil von 75 Prozent (750er Gold).

Was wird unter 750er Gold verstanden?

Das 750er Gold besitzt einen Feinheitsgrad von 18 Karat und setzt sich zumeist aus den Bestandteilen Silber, Kupfer und natürlich zum größten Teil aus reinem Gold zusammen. Bei der 750er Goldlegierung besitzt die namensgebende Grundlage immer einen Anteil von 75,0%.

Was ist der Unterschied zwischen 585 und 750 Gold?

Dementsprechend enthält 585er Gold 585 Goldteile von 1000 Anteilen. Oder anders ausgedrückt: 750er Gold besteht zu 75 Prozent aus reinem Feingold. 14kt Ringe hingegen sind Ringe aus 585er Gold. Sie bestehen zu mehr als 50 Prozent aus Gold und werden meist mit Kupfer und Silber legiert.

Wie hoch ist der Goldschmuck in Deutschland?

Für Deutschland ist Goldschmuck zwischen 8 und 18 Karat Gold typisch, in Tausendsteln ausgedrückt also zwischen 333 Gold und 750 Gold. Zudem gelten auch unterschiedliche gesetzliche Regelungen, die einen bestimmten Mindest-Goldgehalt vorschreiben, damit Goldschmuck auch als Gold verkauft werden darf.

Wie viele Karat Goldschmuck gibt es in Deutschland?

In China gibt es auch 24 Karat Goldschmuck, „Chuk Kam“ genannt (= „volles Gold“). Für Deutschland ist Goldschmuck zwischen 8 und 18 Karat Gold typisch, in Tausendsteln ausgedrückt also zwischen 333 Gold und 750 Gold.

Wie hoch ist der Goldgehalt in Deutschland?

Desto höher der Anteil an Gold desto kräftiger ist die gelbliche Farbe. In Deutschland darf ein Material erst als „Gelbgold“ gestempelt werden, wenn der Goldgehalt mindestens 33% (333er Gold 8K) beträgt. In anderen Ländern liegt die Grenze sogar bei 37,5% oder 58,5%.

Was ist der Feingehalt von Gold und Silberwaren?

Heute besagt § 5 des Gesetzes über den Feingehalt von Gold- und Silberwaren , dass der Reinheitsgrad in Promille angegeben werden muss. Auch bei Münzen und Barren allgemein wird der Goldanteil grundsätzlich als Feingehalt ausgewiesen. Nicht verwechseln: Auch bei Diamanten gibt es die Bezeichnung Karat.

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