Was versteht man unter chinesischer Musik?

Was versteht man unter chinesischer Musik?

Chinesische Musik (chinesisch 中國民樂 / 中国民乐, Pinyin Zhōngguó Mínyuè – „chinesische Volksmusik“) ist die in China oder von Chinesen geschaffene und aufgeführte Musik und damit ein Ausdruck der chinesischen Kultur.

Welche Musik hört man in China?

Die Qin, Mundorgeln wie die Sheng und Hulusi, aber auch Zimbeln, Gongs und Trommeln gehören zu den chinesischen Instrumenten. Schalmeien, Flöten, Dizi und Schlaginstrumente wie die Yunluo-Gongs sind weitere Instrumente.

Welches Instrument kommt aus China?

Banhu (chinesisch 板胡, Pinyin bǎnhú) ist eine mit dem Bogen gestrichene Röhrenspießlaute, die in der chinesischen Musik gespielt wird und der Familie der huqin-Instrumente angehört. Das Streichinstrument kommt ursprünglich aus Nordchina.

Wie alt ist die Pipa?

Auf dem Höhepunkt ihrer Popularität, vor ungefähr 1300 Jahren, wurde die Pipa am Hofe der Tang Dynastie verwendet. Tatsächlich galt die Pipa für Tausende von Jahren als die „Königin“ der chinesischen Instrumente.

Welche Musik hört man in Belgien?

Auch die Bandbreite ist riesig: Von Elektro von Netsky oder Goose über Alternative und Indie Rock (Absinthe Minded, Balthasar, … Zita Swoon) und Pop (diese Liste ist richtig lang) bis hin zu Rap von zum Beispiel Coely oder Hip Hop von Starflam ist alles dabei.

Welches Land hört am meisten Musik?

Diese Länder hören am meisten Musik aus Deutschland: Brasilien. Österreich. Schweiz. Niederlande.

Wo kommt das Erhu her?

Das ist die Erhu, eine von Chinas wichtigsten Instrumenten. Sie hat eine Geschichte von über 4000 Jahren und war ein wesentlicher Bestandteil in Volksaufführungen, Opern und kaiserlichen Banketten in den Dynastien. Wenn die Erhu gespielt wird, steht sie vertikal und zeigt mit der Spitze ihres Halses zum Himmel.

Woher stammt die Erhu?

Aus der traditionellen chinesischen Musik ist die Erhu nicht wegzudenken. Das zweisaitige Instrument gilt als „chinesische Geige“. Ihr für westliche Ohren schräger Klang kommt sowohl in der chinesischen Volksmusik als auch in der Peking-Oper zum Einsatz.

Woher stammt die Pipa?

Die pipa ist wie alle chinesischen Lauten fremdländischer Herkunft und kam wohl über Zentralasien nach China.

Woher kommt die Pipa?

Ihr Ursprung so nimmt man an, lag in Indien und Persien. Die heutige Pipa hat einen birnenförmigen Korpus, einen Hals mit leicht nach hinten abgewinkeltem Kopfstück, besitzt 4 Saiten und bis zu 30 Bünde. Der Korpus wird meist aus altem Mahagoni bzw. aus indischem Sandel gefertigt.

Was ist die japanische Musik?

japanische Musik. [; ; ; ] Die japanische Musik ist seit ihrem Eintritt in die Geschichte stark von der chinesischen beeinflusst; sie zeigt auch koreanischen und indischen Einschlag.

Ist chinesische Musik ein Genuss für alle?

Chinas traditionelle Musik ist ein Genuss für alle, die harmonische Musik lieben. Die Vielfalt der Klänge und Töne sind schwer mit Worten zu beschreiben, und ich kann nur allen empfehlen, dieser traditionellen Musik aus China zu lauschen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Was gibt es bei chinesischen Musiktraditionen?

Zwei Arten gibt es bei Musiktraditionen: klassische und folkloristische. Erstere ist klassisch und wird auch Kunstmusik genannt. Thematische, poetische und philosophische Gliederungen ziehen sich durch die chinesische Musik.

Warum ist chinesische Musik nicht sprunghaft?

Melodik und Harmonik wirken trotz großen Intervallen nicht sprunghaft, weil die Melodien wellenförmig verlaufen. Mehrstimmigkeit wird seltener verwendet. In den 1910er und 1920er Jahren orientierte sich die chinesische Musik am europäischen Jazz und der Neugründung von Sinfonieorchestern.

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