Wie sieht ein Bongo aus?

Wie sieht ein Bongo aus?

Die Bongo oder Bongo-Trommel (spanisch bongó) ist eine meist paarweise verwendete, kleine einfellige stimmbare Röhrentrommel mit zylindrischen Zargen, die mit Fingern oder Händen geschlagen wird. Die kleinere Trommel nennt man macho (spanisch Männchen), die größere hembra (spanisch Weibchen).

Wo leben Bongos?

Lebensweise. Der Bongo lebt in dichten Wäldern, manchmal sogar im Bambusdickicht. Hier ist der Bongo zwar tagaktiv, lebt aber so verborgen im dichtesten Gebüsch, dass man ihn kaum jemals zu Gesicht bekommt. Der Bongo ernährt sich außer vom Laub von verschiedenen anderen Pflanzen.

Wann wurde die Bongo erfunden?

Das Perkussive Instrument Bongo kommt usprunglich aus Kuba, das 1550 unter Spanische Kontrolle geriet. Als bei einem Aufstad 1791 Landarbeiter nach Kuba flüchteten nahmen sie ihre Traditionen natprlich auch mit. So kam Ende des 17 Jahrhunderts die Bongo, inclusive ihrer Rhythmen, Gesänge und Bräuche nach Kuba.

Wie wird ein Bongo gespielt?

Die Bongos werden hauptsächlich mit den Fingern gespielt, manchmal auch mit leichten Schlagzeugstöcken. Bongos werden hauptsächlich im Son Cubano und in der Salsa-Musik verwendet. Da Bongos sehr hoch gestimmt sind und daher sehr durchdringend klingen, werden sie in der Regel für solistische Stimmen eingesetzt.

Wie klingt ein Bongo?

Bongos klingen knackig, frech, durchsetzungsstark und liefern erfrischende Sounds, die sich wunderbar mit den Grooves des Schlagzeugs verbinden. „Klang“ ist eines der höchsten Gebote beim Musikmachen, denn ein toller Sound ist die Grundlage dafür, packende und spannende Grooves zu gestalten.

Wer trägt bei den Bongos Hörner?

Der Bongo ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Waldböcke. Von seinen nächsten Verwandten, den Kudus und Nyalas unterscheidet er sich am auffälligsten dadurch, dass bei ihm auch die Weibchen Hörner tragen. Die Schulterhöhe des Bongos beträgt 1,25 Meter.

Wie hält man Bongos richtig?

Die Bongos werden in traditioneller Spielhaltung zwischen den Beinen gehalten. Dabei liegt die Macho in der linken Kniebeuge (etwas über dem Knie), und die Hembra ruht auf dem rechten Unterschenkel (etwas unter dem Knie).

Woher kommt der Name Bongo?

Faszinierend ist auch, dass die beiden Trommeln verschiedene Namen besitzen. Die größere heißt „hembra“ (spanisch=Weibchen) und die kleinere wird „macho“ (Männchen) genannt. Die Bongo stammt ursprünglich aus Kuba. Er erlangte im Jahre 2001 als Bongo-Song große Popularität.

Woher kommen Bongo Trommeln?

Wo kommen Bongos eigentlich her? Aus Kuba, da wo auch die Congas herstammen. Bongos sind in der traditionellen afrokubanischen Musik die festen Partner der Congas.

Ist Bongo ein Instrument?

Bongos sind ein klassisches Instrument für kubanische Tänze und zeichnen sich dabei durch einen durchdringenden Sound aus. Kleine Bongos werden als „macho“ und große Trommeln als „hembra“ bezeichnet, was so viel wie Männchen und Weibchen bedeutet.

Wie funktioniert das Schlagzeug?

Die Trommeln und Becken des Schlagzeugs werden per Hand mit zwei Trommelstöcken (englisch drumsticks) gespielt, die zumeist aus Holz bestehen. Die Basstrommeln werden mit einer Fußmaschine gespielt, die einen Schlegel mit einem Filz- oder Kunststoffkopf auf das Fell schlägt.

Wie groß sind Bongos?

Die Schulterhöhe des Bongos beträgt 1,25 Meter. Die Männchen sind mit einem Gewicht von bis zu 280 Kilogramm erheblich schwerer als die Weibchen, die bis zu 253 Kilogramm wiegen können. Beide Geschlechter tragen ein leierförmig gewundenes Gehörn, das bis zu einem Meter lang wird.

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