Was ist Delta bei Flussen?

Was ist Delta bei Flüssen?

Ein Flussdelta, auch Deltamündung oder Mündungsdelta, ist eine Flussmündung in einen See oder ein Meer, die durch einen annähernd dreieckigen Grundriss und die Gabelung des Hauptstromes in mehrere Mündungsarme gekennzeichnet ist.

Welcher Fluss hat eine Deltamündung?

Einige Flussdeltas

  • Amazonas, größtes Flussdelta der Welt (Ästuar)
  • Donaudelta, 5.000 km², zweitgrößtes Flussdelta Europas.
  • Ebrodelta, 400 km²
  • Gangesdelta, 80.000 km²
  • Indus, 8.000 km²
  • Irawadi, 30.000 km²
  • Lenadelta, 32.000 km²
  • Mekong-Delta, 70.000 km²

Welche Tiere brüten im Delta?

Graureiher und Kormorane brüten in den Auwäldern des Donaudeltas. Die Bäume bieten ihnen Deckung. Seidenreiher, die früher für die Mode Federn lassen mussten, sind hier ebenfalls zu finden. Im 5000 Quadratmeter großen Bioreservat des Donaudeltas genießen sie absoluten Schutz.

Welche Flüsse enden in einem Delta ins Meer?

Die Küste muss flach sein, die Gezeiten und die Meeresströmung gering, denn nur dann werden die Ablagerungen vom bewegten Meerwasser nicht sofort wieder abtransportiert. Die passenden Bedingungen herrschen zum Beispiel am Unterlauf der Flüsse Po oder Donau. Beide Ströme münden in einem Delta ins flache Meer.

Wo wohnt der Pelikan?

Der Pelikan treibt wie Korken auf dem Wasser und muss hart arbeiten, um sich unter die Wasseroberfläche zu befördern. Der Wasservogel lebt sowohl am Süßwasser als auch am Meeresgewässer. Er bewohnt fast alle Erdteile und ist in der tropischen, subtropischen wie auch gemäßigten Zone anzutreffen.

Wo brüten Pelikane?

Der Nashornpelikan brütet im Mittleren Westen Nordamerikas, nordwärts bis ins südliche Kanada; er überwintert an den Küsten Nord- und Mittelamerikas. Die Küsten des amerikanischen Doppelkontinents sind die Heimat des Braunpelikans. Im Winter ertragen manche Arten auch extreme Kälte, brauchen aber eisfreie Gewässer.

Was ist eine Flussdelta?

Ein Flussdelta, auch Deltamündung oder Mündungsdelta, ist eine Flussmündung in einen See oder ein Meer, die durch einen annähernd dreieckigen Grundriss und die Gabelung des Hauptstromes in mehrere Mündungsarme gekennzeichnet ist.

Was sind die Pflanzen im und am Wasser?

Die Pflanzen im und am Wasser bilden zusammen mit der Tierwelt eine Lebensgemeinschaft, die für den Bestand des Gewässers von großer Bedeutung ist. In nährstoffreichen Seen und Weihern treten im Uferbereich typische Zonen bestimmter Pflanzenarten auf.

Welche Pflanzen sind in der Fließgewässer zu finden?

Pflanzen der Fließgewässer. Typische Pflanzen der Quellen und Quellbäche sind das Gegenblättrige Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium) oder die Winkel-Segge (Carex remota) sowie eine Vielzahl von Moosarten, von denen beispielsweise das Bach-Kurzbüchsenmoos (Brachythecium rivulare) häufig zu finden ist.

Wie verlässt der Fluss die Bergregionen?

Irgendwann verlässt der Fluss die Bergregionen und kommt im Tiefland an. Hier ist das Strömungsgefälle nicht mehr groß, das Wasser strömt nur noch gemächlich dahin und es erwärmt sich immer mehr. Er hat nun die „Barbenregion“ erreicht.

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