FAQ

Woher kommt das Wort Staudamm?

Woher kommt das Wort Staudamm?

[1] künstlich errichtete Anlage zum Aufstauen eines Gewässers. Herkunft: Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs stauen und Damm.

Wie erzeugt ein Staudamm Strom?

Das geht so: Wenn das Wasser aus dem Stausee abfließt, lässt man es über sogenannte Turbinen laufen. Das fließende Wasser sorgt dafür, dass die Turbinen sich drehen. Durch diese Bewegung werden sogenannte Generatoren angetrieben – die dann wiederum Strom erzeugen.

Warum Staudämme gefährlich sind?

Sie leiden unter großem Verschleiß, wurden oft nicht für so eine Dauer konstruiert. Außerdem führt der Klimawandel zu größeren Regenmengen, Fluten oder Schlammlawinen, die die Bauwerke zusätzlich strapazieren. Deshalb raten die Experten den Betreibern, ihre maroden Dämme dringend nachzurüsten.

Was ist ein Hochwasserdamm?

Als Hochwasserdamm wird umgangssprachlich ein Damm entlang eines Flusses bezeichnet, während das Wort Deich der Fachausdruck für dieses Bauwerk ist. In Binnenländern wird Deich allerdings meist mit Kunstbauten an der Meeresküste assoziiert. Dämme am Inn bei Bever

Wie wird der Damm verstärkt?

Bei sonstigen, unerwartet großen Hochwässern wird der Damm zusätzlich mit Sandsäcken oder mit von Baggern herangeschafften Felsblöcken verstärkt (eine sogenannte Aufkadung ).

Was ist der größte Staudamm der Welt?

Es ist einer der größten Staudämme der Welt: Die Staumauer ist 143 Meter hoch, etwa so hoch wie der Kölner Dom. Ein Staudamm ist eine große, von Menschen angelegte Mauer. Sie staut einen Fluss zu einem See auf, damit man elektrischen Strom gewinnen kann.

Wie schützt ein Deich vor Überschwemmungen?

Funktion des Deiches Ein Deich schützt in den meisten Fällen Land, welches knapp über dem Meeres- bzw. Wasserspiegel liegt, vor Überschwemmungen durch zu hohe Pegelwasserstände bei z. B. Sturmfluten.

Kategorie: FAQ

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