Sind Staudaemme gut oder schlecht?

Sind Staudämme gut oder schlecht?

Schlecht sind Staudämme, weil sie Teile des Landes zu einem Stausee machen. Auf so einem Stück Land liegen aber oft schon Häuser und Felder. Die Leute, die dort leben, müssen dann wegziehen. Das größte Bauwerk ist die Drei-Schluchten-Talsperre am Fluss Jangtsekiang in China.

Was bringen Staudämme?

Staudämme dienen in erster Linie der Stromerzeugung und der Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen. In geringem Umfang werden sie gebaut, um Flüsse schiffbar zu machen und die Trinkwasserversorgung zu sichern. Bei großen Dämmen geht es vorwiegend darum, im Megawatt-Maßstab Strom zu erzeugen.

Was sind die gefährdeten Flüsse?

Der WWF hat eine Liste der am stärksten gefährdeten Flüsse veröffentlicht. Asiatische und auch der größte europäische Fluss gehören zu den Siegern der unschönen Hitliste rund um Verschmutzung, Klimawandel und Überfischung. 1 / 10.

Wie viele Flüsse sind ins Meer fließend?

Die Wissenschaftler haben Satellitenbilder und Datenbanken ausgewertet und festgestellt: Lediglich gut ein Drittel der Flüsse, die länger als 1000 Kilometer sind, sind demnach noch frei fließend. Und: Von den 91 längsten Flüssen, die ins Meer münden, haben nur noch 21 eine direkte Verbindung von der Quelle bis zur Mündung.

Welche Strömung schadet dem Fluss?

Außerdem nimmt die Strömung durch die Einengung zu. Der Fluss reißt Teile des Flussbetts mit und gräbt sich noch weiter ein – wodurch das Wasser noch schneller fließt. „Ein Teufelskreis entsteht“, fasst Jähnig zusammen. Sowohl zu langsame, als auch zu schnelle Strömung schadet also dem Fluss.

Wie fließen die größten Flüsse der Erde?

Die meisten großen Flüsse der Welt – hier der Orinoco in Kolumbien – fließen nicht mehr ungehindert von ihrer Quelle bis zur Mündung. Nur 37 Prozent der 242 größten Flüsse der Erde sind noch als halbwegs unverbaut, zeigt eine Studie im Fachmagazin Nature.

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