Wie beeinflusst fliessendes Wasser die Erdoberflaeche?

Wie beeinflusst fließendes Wasser die Erdoberfläche?

Chemische Verwitterung: Das Wasser und die darin gelösten Substanzen (Säuren, Salze) zersetzen das Gestein. Diese Form der Verwitterung hat einen großen Einfluss auf die Bodenbildung und damit auf das Gedeihen von Pflanzen. Das verwitterte Material wird von Wasser, Eis und Wind abtransportiert.

Wie entstehen oberflächenformen?

Wind, Regen, Frost und Son- neneinstrahlung greifen einzeln oder auch in Verbindung mit anderen Faktoren das Ge- stein an. Durch starke Sonneneinstrahlung werden Felsflächen stark aufgeheizt und dehnen sich aus. Bei Sonnenuntergang oder bei Re- gen kommt es durch die rasche Abkühlung zum Zusammenziehen der Oberfläche.

Warum verändert sich die Oberfläche der Erde?

vereinfachter Gesteinskreislauf. exogene Kräfte (Erosion durch Wasser, Wind, Temperaturextreme) Leben am und mit dem Vulkan oder Energiegewinnung durch Wind oder Wasser. Veränderungen durch den Menschen: unterschiedliche, zum Teil auch konkurrierende Nutzung der Erdoberfläche (z.

Wie wirkt das Wasser auf die Uferregionen?

Übrigens: Das Wasser wirkt gleichzeitig auch auf die Uferregionen, durch Seitenerosion verbreitert sich das Flussbett allmählich. Vor allem im Unterlauf eines Flusses nimmt die Sedimentation, die Ablagerung von mitgeführtem Material, zu.

Welche Rolle spielt das Wasser bei der Erosion?

Wasser spielt die überragende Rolle. Das Ausmaß der Erosion hängt von der Wassermenge und dem Auftreten von Hoch- und Niedrigwasser während eines Jahres, dem Gefälle eines Flusses, dem mitgeführten Schutt und der Härte des Gesteins ab.

Was ist die Abgrenzung zwischen Fließgewässern und stehenden Gewässern?

Die Abgrenzung zwischen Fließgewässern und stehenden Gewässern (oder Standgewässern) ist normalerweise trivial und unmittelbar einsichtig. Zahlreiche Seen – sogenannte Flussseen – und andere Standgewässer werden aber von Fließgewässern durchflossen.

Was ist eine fachsprachliche Klassifizierung von Fließgewässern?

Ein weit verbreitetes fachsprachliches System zur Klassifizierung von Fließgewässern nach Größe ist die Flussordnungszahl. In diesem System bilden die kleinsten Fließgewässer (in der Regel Quellabflüsse) die erste Ordnung.

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