Wie hoch ist die Erosionsgefaehrdung in Deutschland?

Wie hoch ist die Erosionsgefährdung in Deutschland?

Eine neue Karte zeigt, dass etwa ein Drittel der Ackerfläche von Deutschland eine mittlere bis sehr hohe Erosionsgefährdung aufweist. Herausgeber ist die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover.

Wie ist die Vermeidung von Erosion in Dampfleitungen möglich?

Die Vermeidung von Erosion in Dampfleitungen ist einfacher und erfordert vor allem die Beseitigung von Wassertröpfchen, die im Dampfstrom mitgerissen werden. Dafür werden Dampftrockner eingesetzt.

Wie groß ist die Erosionsgefährdung von Ackerböden?

Die Karte gibt einen Überblick über die potentielle Erosionsgefährdung von Ackerböden durch Wasser, wie zum Beispiel Starkregen und Oberflächenabfluss. Insgesamt, so hat die BGR berechnet, werden auf ackerbaulich intensiv genutzten Flächen in Deutschland bis zu 20 Tonnen Boden pro Hektar im Jahr abgetragen.

Was ist die Beständigkeit der Rohrleitung gegenüber Erosion?

Die Beständigkeit der Rohrleitung gegenüber Erosion hängt vom Werkstoff ab. Aus Kostengründen werden in Dampfanlagen meistens Rohrleitungen aus C-Stahl verwendet, auch wenn dieses Material weniger beständig ist als Edelstahl.

Was ist die Abhängigkeit der Erosion von der Vegetationsdichte?

Die Abhängigkeit der Erosionsrate von der Vegetationsdichte wird auch als Phytovarianz bezeichnet. Unter subaerischer Erosion wird die Abtragung der nicht vom Meer bedeckten kontinentalen Landoberfläche verstanden. Je nach erodierendem Medium und dessen Erscheinungsform unterscheidet man:

Welche Erosionsgefährdung weisen Lössböden auf?

Eine mittlere bis hohe Erosionsgefährdung weisen laut BGR Lössböden, die Böden der Jungmoränenlandschaften in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den Mittelgebirgsregionen auf.

Wie wird die Erosion der Betonwände untersucht?

Bei lokalem Versagen des Reaktordruckbehälters unter Druck kann das Corium als kompakter Strahl aus diesem gedrückt werden, was die Erosion der Betonwände beschleunigt. Dazu wurde am Forschungszentrum Karlsruhe die Erosion des Betons durch Flüssigmetallstrahlen bei Gasdrücken von 3–8 bar untersucht.

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