Wo liegen alle Punkte die von zwei parallelen Geraden den gleichen Abstand haben?
Alle Punkte, die einen festen Abstand von zwei Geraden g und h haben, liegen auf den Schnitt- punkten der jeweiligen Parallelen zu g und h. Alle Punkte, die den gleichen Abstand von zwei Geraden g und h haben, liegen auf den Geraden durch die Schnittpunkte der jeweiligen Parallelen zu g und h.
Woher kommt der Begriff parallel?
parallel Adj. ‚in gleicher Richtung und gleichbleibendem Abstand nebeneinander laufend‘, als mathematischer Terminus entlehnt (1. Hälfte 16. parállēlos (παράλληλος), eigentlich ’nebeneinander stehend, laufend, befindlich‘; vgl.
Wie nennt man den kürzesten Abstand zweier parallelen Geraden?
Diese orthogonalen Verbindungsstrecken sind alle gleich lang und gleichzeitig die kürzesten von allen möglichen Verbin- dungsstrecken der beiden Geraden. Sind z.B. g und h die beiden parallelen Geraden, so benennt man den Abstand der beiden Geraden mit d(g;h) (‚d‘ für Distanz, gelesen „Abstand der Geraden g und h“).
Was ist der Abstand zweier paralleler Seiten?
Der Abstand zweier paralleler Seiten heißt Höhe h des Parallelogramms. Jedes Parallelogramm besitzt zwei Höhen. Die Seite, zu der die Höhe senkrecht steht, heißt Grundseite g des Parallelogramms (Bild 4).
Wie hängen parallele Geraden voneinander ab?
Bei parallelen Geraden hängen die Steigungen auf bestimmte Weise voneinander ab. Diese Beziehung untersuchen wir hier und wenden sie auf typische Aufgaben an. Vermutlich ahnen Sie schon, woran man erkennt, ob zwei Geraden parallel sind.
Welche Bedeutung hat die Parallelschaltung in der Elektrotechnik?
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Parallelschaltung (Begriffsklärung) aufgeführt. Die Parallelschaltung, auch Nebenschaltung, ist in der Elektrotechnik die Verbindung von zweipoligen Bauelementen oder Netzwerken so, dass alle ihre gleichnamigen Pole jeweils gemeinsam verbunden sind.
Wie verteilt sich die Stromstärke bei der Parallelschaltung auf zwei Zweige?
Bei der Parallelschaltung verteilt sich die Stromstärke I g e s {displaystyle I_{mathrm {ges} }} nach der kirchhoffschen Knotenregel auf die einzelnen Zweige. Die Summe der Teilstromstärken ist gleich der Gesamtstromstärke.