Wie ist es in den Bergen zu Leben?
Das Leben in den Bergen scheint noch gesünder zu sein. Schon seit geraumer Zeit gibt es Hinweise darauf, dass das Leben in den Bergen das Risiko verkleinert, einen Herzinfarkt oder Hirnschlag zu erleiden oder daran zu sterben. Faulenzen in den Bergen senkt mit Sicherheit auch das Risiko für Bluthochdruck.
Warum wandern sie so gern in den Bergen?
Klare Luft, die Ruhe der Berge, die abwechslungsreiche Natur, die körperliche Herausforderung, die gemütliche Atmosphäre in den Hütten und die Panoramaaussichten. All das bietet eine Wanderung in den Bergen.
Warum sind die Alpen ein Tourismusmagnet?
Hauptanziehungspunkte für den Tourismus in den Alpen sind die Natur und die vielfältigen Möglichkeiten für naturorientierte Aktivitäten. Wandern, Schwimmen und Radfahren rangieren dabei deutlich vor dem (Alpin-)Skifahren, das jedoch eine der größten Belastungen im Bereich der Freizeitaktivitäten darstellt.
Wie hat sich das Leben in den Bergen angepasst?
Und so haben sich im Laufe der Jahrmillionen Säugetiere, Insekten, Vögel und Pflanzen an das harsche Leben in den Bergen angepasst. Wer Wind, Schnee und Kälte trotzt, hat einen grossen Vorteil: Er muss sich nicht vor Konkurrenten fürchten. Das Alpenschneehuhn ist im Winter weiss und gräbt sich in Schneehöhlen ein.
Was tun die Tiere in den Bergen?
Tiere in den Bergen müssen sich besonders gut an die äusseren Umstände anpassen. Tun sie das, lebt es sich in luftigen Höhen aber ganz gut. Wer auf seiner Bergwandertour einmal einen richtigen Älpler gesehen hat, weiss: Dort oben sind knorrige, bodenständige Typen gefragt.
Wer ist der König der Berge?
Der König der Berge ist vor allem ein Kletterkünstler. Zwar ist sein Körper gut an die karge Vegetation in den Bergen angepasst. Sein dickes Winterfell isoliert den Steinbock (Capra ibex) perfekt gegen kalte Zugluft.
Wie ist die Planung beim Wandern in den Bergen?
Die Planung ist das A und O beim Wandern in den Bergen. Vor allem im deutschsprachingen Raum sind die Berge wirklich gut erschlossen. Vom Parkplatz folgt man oft einfach den Wegweisern zum Gipfel. Die Wanderwege sind meist gut markiert und Abzweigungen ausgeschildert. Doch ist es wirklich so einfach?