Wie heißt die Zeitung in New York?
New York Times: Aktuelle News zur Tageszeitung.
Wem gehört die New York Times?
New York Times Company
Adolph Ochs (1858–1935) übernahm die Zeitung 1896. Unter ihm erreichte die Zeitung internationale Reichweite und Beachtung. Die heutige Eigentümerin der New York Times, die New York Times Company, wird bis heute (2016) von einigen Nachfahren Ochs‘ dominiert.
Wie viele Zeitungen gibt es in den USA?
Im Jahr 2018 wurden laut dem US Census Bureau knapp 1.280 Tageszeitungen in den USA herausgegeben. Im Jahr 1970 lag die Anzahl der Tageszeitungen bei rund 1.750.
Wem gehören die New York Times?
Was waren die Anfänge der New York Times?
Die Anfänge der New York Times Die New York Times wurde als „The New-York Daily Times“ 1851 von Henry J. Raymond und George Jones gegründet; die erste Ausgabe erschien am 18. September 1851. Davor war Raymond jahrelang enger Mitarbeiter von Horace Greeley, der die New York Tribune herausgab.
Wie änderte sich die NYT in „New York Times“?
Ochs änderte den Titel der Zeitung in „New York Times“ und schuf ihren Slogan “All the news that’s fit to print” (etwa: „Alle Nachrichten, die es wert sind, gedruckt zu werden“). Damit einher geht das Selbstverständnis der NYT als “Newspaper of record” – als Zeitung mit gründlicher und umfassender Berichterstattung.
Wann wurde die New York Times bekannt?
Bekannt wurde die New York Times zwischen 1860 und 1870 durch ihren damaligen Redaktionschef John Swinton. Adolph Ochs (1858–1935) übernahm die Zeitung 1896. Unter ihm erreichte die Zeitung internationale Reichweite und Beachtung.
Wie modernisierte sich die New York Times?
Während der Herausgeberschaft unter A. M. Rosenthal von 1969 bis 1988 modernisierte sich die New York Times (NYT) grundlegend in redaktioneller Hinsicht.