FAQ

Warum gibt es das ganze Jahr Aepfel?

Warum gibt es das ganze Jahr Äpfel?

Die niedrige Temperatur und der geringe Sauerstoffanteil lassen die Früchte in eine Art Winterschlaf fallen. Der Stoffwechsel in der Frucht verlangsamt sich und die Äpfel bleiben entsprechend lange frisch.

Wie lange können Äpfel gelagert werden?

Vorsicht, Ethylen! In vielen Haushalten sieht man das Obst in einer Schale auf der Anrichte, weil es dekorativ aussieht. Am besten wäre allerdings ein kühler, dunkler und gut durchlüfteter Ort, wie ein Kellerraum. Unter diesen optimalen Bedingungen können Äpfel bis zu 5 Monate gelagert werden.

Woher kommt der Apfel im Winter?

Schöner von Boskoop: Ist uns eher als Boskop bekannt und stammt ursprünglich aus den Niederlanden. Er wird aber aber auch in Deutschland angebaut. Der Boskop reift von Ende September bis Mitte Oktober und ist bis März haltbar. Topaz: Der Topaz stammt ursprünglich aus Tschechien.

Wo kommen jetzt die Äpfel her?

Vier Prozent aller Äpfel im Lebensmittelhandel stammen aus biologischer Landwirtschaft – Hauptanbaugebiet der heimischen Äpfel sind die Steiermark und Niederösterreich.

Woher kommen Äpfel im Frühling?

Die Haupterntezeit für Äpfel ist in Deutschland von August bis Anfang November, danach werden die Früchte im Kühlhaus eingelagert. Im Februar, wenn bei uns die letzten Äpfel aus den Lagerhäusern kommen, werden die ersten Früchte in Neuseeland gepflückt.

Wie kalt dürfen Äpfel gelagert werden?

Äpfel richtig lagern

  • niedrige Lagertemperatur, optimal sind 4 °C.
  • hohe Luftfeuchtigkeit.
  • gezielte Belüftung.
  • dunkler Keller, frostsichere Garage oder kühler Dachboden.
  • ohne Berührung nebeneinander liegende Früchte.

Wie kann ich Äpfel am besten lagern?

Wer ausreichend Platz hat, lagert die Äpfel daher am besten selbst. Ideal ist ein luftiger, kühler Kellerraum mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen zwei und sechs Grad.

Wie entstand der Apfel?

An den Apfel denkt dabei kaum jemand. Der Kulturapfel (Malus domestica Borkh.) stammt ursprünglich aus Asien. Auf der berühmten Seidenstraße kam er als Frucht oder als Samen zusammen mit Seide oder seltenen Gewürzen vom östlichen China bis ans Mittelmeer.

Was ist ein Winterapfel?

Als Winteräpfel werden Apfelsorten bezeichnet, die nach der Ernte im Herbst (meist im Oktober bis November) – erst nach einer Lagerzeit genussreif werden (es handelt sich um so genannte Lagersorten).

Wo werden in Deutschland die meisten Äpfel angebaut?

Heute findet der größte Teil des Obstanbaus nicht mehr im heimischen Garten statt. Die wichtigsten Anbaugebiete für Äpfel liegen in Baden-Württemberg, in Sachsen-Anhalt und im „Alten Land“ bei Hamburg.

Wie werden Deutsche Äpfel gelagert?

Am besten halten die Äpfel, wenn Sie sie in einem kühlen und dunklen Kellerraum lagern. Die frühen Apfelsorten wie Klarapfel, Alkmene oder Gravensteiner eignen sich nicht für eine lange Lagerung. Die Äpfel sollten beim Einlagern trocken sein und keine Faulstellen, Druckstellen oder Wurmlöcher haben.

Was für Obst gibt es im Frühling?

Frisches Obst im Frühling

  • 1 von 7. Rhabarber. Zeit: ab März. Allgemeines: Eigentlich ist Rhabarber ein Gemüse.
  • 2 von 7. Birne. Zeit: bis März.
  • 3 von 7. Erdbeeren. Zeit: ab April.
  • 4 von 7. Himbeeren. Zeit: ab Mai.
  • 5 von 7. Melone. Zeit: ab Mai.
  • 6 von 7. Kirschen. Zeit: ab Mai.
  • 7 von 7. Apfel. Zeit: den ganzen Frühling.

Wie beliebt ist der Äpfel in Deutschland?

Der Apfel ist hierzulande das beliebtest Obst. Dies liegt zum einen an der großen Sortenvielfalt, aber natürlich auch an ihrem köstlichen Geschmack. Außerdem sind Äpfel in Deutschland fast das ganze Jahr lang verfügbar. Vom Alten Land bis zum Bodensee ernten die deutschen Obstbauern Äpfel.

Welche Apfelsorten gibt es hierzulande?

Der Apfel ist hierzulande das beliebteste Obst: Ganze 17 Kilogramm Äpfel isst jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Bundesweit sind mehr als 20 Apfelsorten im Handel erhältlich. Am liebsten beißen die Deutschen in den aromatisch-saftigen Elstar, gefolgt vom süß-säuerlichen Braeburn und dem feinsäuerlichen Jonagold.

Was macht den Apfel besonders nahrhaft?

Doch nicht nur die beschriebene Vielzahl an Vitaminen macht den Apfel so gesund und nahrhaft. Darüber hinaus ist die Frucht außerdem besonders reich an Mineralstoffen wie beispielsweise Kalium, Kalzium und Magnesium.

Warum sollte der Äpfel nicht geschält werden?

Um die Vitamine und Mineralstoffe nicht zu zerstören, sollte der Apfel somit nicht geschält sondern inklusive Schale verzehrt werden. Da Äpfel häufig jedoch stark gespritzt sind, wird empfohlen diese vor dem Verzehr gründlich zu waschen oder idealerweise auf unbehandelte Bio-Produkte zurückzugreifen.

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