Was verursacht das West Nil Virus?

Was verursacht das West Nil Virus?

Hauptsächlich wird das Virus von Stechmücken zwischen wildlebenden Vögeln übertragen. An Vögeln infizierte Mücken können das Virus aber auch auf Menschen und andere Säugetiere (v.a. Pferde) übertragen. Vektoren sind verschiedene Stechmücken, die deutschlandweit verbreiteten Culex-Mücken gelten als Hauptvektoren.

Was bedeutet WNV?

Das West-Nil-Virus (wissenschaftlich West Nile virus, WNV) ist ein seit 1937 bekanntes behülltes RNA-Virus des Typs ss(+)-RNA aus der Familie Flaviviridae, das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten Gebieten vorkommt.

Wie kam das West Nil Virus nach Europa?

Das Virus wird hauptsächlich durch Stechmücken der Gattung Culex übertragen. Das natürliche Reservoir des West Nil Virus sind über 300 Vogelarten. Bei Vögeln erfolgt die Übertragung des West Nil Virus meist durch Mückenarten, die nur Vögel befallen.

Wie kommt das West Nil Virus nach Deutschland?

Übertragen wird das Virus vor allem von in Deutschland weit verbreiteten Stechmücken der Gattung Culex. Die weitere Ausbreitung hierzulande könnte demnach vor allem durch längere Sommer mit hohen Temperaturen begünstigt werden. Das West-Nil-Virus stammt ursprünglich aus Afrika.

Ist der West-Nil-Virus tödlich?

Dieser klassische Verlauf wird auch als West-Nil-Fieber bezeichnet. Bei weniger als einem Prozent der infizierten Personen kann es zu schweren Verlaufsformen mit einer Hirnhaut- oder Gehirnentzündung kommen, die in seltenen Fällen (vor allem bei älteren Patienten) tödlich enden kann.

Ist das West-Nil-Virus gefährlich?

Unter Umständen können Stechmücken nämlich auch gefährliche Erreger übertragen. Unter anderem auch das West-Nil-Virus (WNV), welches beim Menschen das West-Nil-Fieber auslösen kann. Allzu lange kursiert dieser Erreger in Deutschland noch nicht. Das Risiko für diese Erkrankung könnte hierzulande nun aber weiter steigen.

Was misst der WNV?

Die Wechsler Nonverbal Scale of Ability (WNV) ist ein nonverbaler Intelligenztest für die diagnostische Einzelfalluntersuchung zur Darstellung des allgemeinen kognitiven Entwicklungsstandes und eines intraindividuellen Leistungsprofils u. a. zur Abklärung von Leistungsstörungen von Kindern, Jugendlichen und jungen …

Ist das West Nil Virus tödlich?

Wo kommt das West Nil Virus vor?

Das West-Nil-Fieber ist eine Infektionskrankheit, die durch Mücken auf den Menschen übertragen wird. Ihr Erreger, das West-Nil-Virus, kommt in Afrika, Nordamerika und südöstlichen Ländern des Mittelmeerraums vor. Häufig bleibt die Infektion symptomlos. Einige Patienten leiden an grippeähnlichen Symptomen.

Wo kommt das West-Nil-Virus vor?

Ist Nil in Deutschland?

Auch in Deutschland werden Infektionen offenbar zur Regel. Berlin. Das aus tropischen Regionen stammende West-Nil-Virus scheint in Deutschland heimisch zu werden: Das dritte Jahr in Folge sind dem Robert Koch-Institut (RKI) Fälle des Erregers bei Tieren gemeldet worden – erstmals auch in Berlin.

Was ist das West-Nil-Virus bei Pferden?

Das West-Nil-Virus (WNV) ist ein aus Afrika stammendes Virus, das durch blutsaugende Mücken übertragen wird. Im natürlichen Wirtskreislauf wird es zwischen Vögeln und Stechmücken übertragen.

Was verursacht das West-Nil-Virus?

Was verursacht das West-Nil-Virus?

Hauptsächlich wird das Virus von Stechmücken zwischen wildlebenden Vögeln übertragen. An Vögeln infizierte Mücken können das Virus aber auch auf Menschen und andere Säugetiere (v.a. Pferde) übertragen. Vektoren sind verschiedene Stechmücken, die deutschlandweit verbreiteten Culex-Mücken gelten als Hauptvektoren.

Welche Symptome bei West-Nil-Virus?

West-Nil-Fieber: Symptome

  • Fieber.
  • Schüttelfrost.
  • Abgeschlagenheit, Krankheitsgefühl.
  • Kopfschmerzen.
  • Rückenschmerzen.
  • Übelkeit.
  • Erbrechen.
  • Lymphknotenschwellung.

Ist das West-Nil-Virus tödlich?

Dieser klassische Verlauf wird auch als West-Nil-Fieber bezeichnet. Bei weniger als einem Prozent der infizierten Personen kann es zu schweren Verlaufsformen mit einer Hirnhaut- oder Gehirnentzündung kommen, die in seltenen Fällen (vor allem bei älteren Patienten) tödlich enden kann.

Wie lange Pause nach West Nil Impfung?

Drei bis vier Wochen (je nach verwendetem Impfstoff) nach der Grundimmunisierung weist der Körper gegen das West-Nil-Virus eine Immunität auf. Die Impfung schützt zwar nicht vor Mückenstichen und damit einer Infektion mit dem West-Nil-Virus, schwächt die klinische Symptomatik aber deutlich ab.

Wie kam das West Nil Virus nach Europa?

Übertragung. Das Virus wird durch Stechmücken von einem Wirt zum nächsten übertragen. Als mögliche Überträger (oder Vektoren) kommen eine Vielzahl verschiedener Mückenarten vor allem der Gattungen Culex, Aedes und Ochlerotatus in Frage.

Was bedeutet WNV?

Die Wechsler Nonverbal Scale of Ability (WNV) ist ein nonverbaler Intelligenztest für die diagnostische Einzelfalluntersuchung zur Darstellung des allgemeinen kognitiven Entwicklungsstandes und eines intraindividuellen Leistungsprofils u. a. zur Abklärung von Leistungsstörungen von Kindern, Jugendlichen und jungen …

Wann West Nil impfen?

Zeitpunkt der Impfung und Impfintervalle Die Impfung gegen das West-Nil-Virus sollte möglichst rechtzeitig vor Beginn der Mückensaison, also im Frühjahr, abgeschlossen sein, damit in der Phase der größten Mückenaktivität im Hochsommer ein hoher Antikörperspiegel im Pferd vorliegt.

Wie oft West Nil Impfung Pferd?

West-Nil-Virus (WNV), West-Nil-Fieber. Wiederholungsimpfungen: alle 12 MonateVorteile der Impfung: Es besteht bereits 3 Wochen nach der ersten Impfung ein gewisser Schutz (Sicherheitshalber sollte Grundimmunisierung vier bis sechs Wochen vor Verbringen in Endemiegebiet abgeschlossen sein!).

Ist das West-Nil-Virus in Deutschland infiziert?

Möglicherweise haben durch Warenverkehr eingeschleppte südeuropäische Stechmücken die Vögel infiziert. Es bleibt abzuwarten, ob das Virus hier dauerhaft Wirte und Überträgermücken findet und überlebt. Nachdem im August erstmals das West-Nil-Virus in Deutschland bei einem Vogel nachwiesen wurde, mehren sich nun die Fälle.

Wie lange dauert die Infektion mit dem West-Nil-Virus?

Beim Menschen entwickeln sich in 80 Prozent aller Fälle keine Symptome; die Infektion mit dem West-Nil-Virus bleibt daher meist unbemerkt. Bei den restlichen 20 Prozent der Fälle treten grippeähnliche Anzeichen auf. Die Inkubationszeit beträgt hier zwei bis 14 Tage.

Wie lange dauert ein West-Nil-Fieber?

Etwa 20 Prozent der Patienten haben plötzlich einsetzende, aber milde Beschwerden, die einer Grippe ähneln. Das West-Nil-Fieber hat eine Inkubationszeit von 2 bis 14 Tage. Das ist die Zeitspanne, die zwischen der Ansteckung mit den Erregern und dem Ausbruch der West-Nil-Virus-Symptome vergeht.

Was ist die klinische Symptomatik von West-Nil-Fieber?

Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt. Das Virus wird durch Stechmücken von einem Wirt zum nächsten übertragen. Als mögliche Überträger (oder Vektoren) kommen eine Vielzahl verschiedener Mückenarten vor allem der Gattungen Culex, Aedes und Ochlerotatus in Frage.

Was verursacht das West Nil Virus?

Was verursacht das West Nil Virus?

Hauptsächlich wird das Virus von Stechmücken zwischen wildlebenden Vögeln übertragen. An Vögeln infizierte Mücken können das Virus aber auch auf Menschen und andere Säugetiere (v.a. Pferde) übertragen. Vektoren sind verschiedene Stechmücken, die deutschlandweit verbreiteten Culex-Mücken gelten als Hauptvektoren.

Ist das West Nil Virus gefährlich?

Unter Umständen können Stechmücken nämlich auch gefährliche Erreger übertragen. Unter anderem auch das West-Nil-Virus (WNV), welches beim Menschen das West-Nil-Fieber auslösen kann. Allzu lange kursiert dieser Erreger in Deutschland noch nicht. Das Risiko für diese Erkrankung könnte hierzulande nun aber weiter steigen.

Welche Bakterien übertragen Mücken?

Mückenstiche nicht aufkratzen Am Stechapparat der Mücke können auch Bakterien hängen, die beim Stich mit in den Körper gelangen. So können die Mücken zum Beispiel Fäkalbakterien wie Streptokokken oder Kolibakterien übertragen, wenn sie zuvor etwa auf einem Kuhfladen saßen.

Welche Krankheiten überträgt die Stechmücke?

Mückenübertragbare Erkrankungen

  • Malaria.
  • Chikungunya-Fieber.
  • Dengue-Fieber.
  • Gelbfieber.
  • Japanische Enzephalitis.
  • West-Nil-Fieber.
  • Zika-Virus-Infektionen.

Können Insekten Bakterien übertragen?

InsektenFliegen übertragen Krankheiten in viel größerem Ausmaß als gedacht. 351 verschiedene Bakterienarten fanden Forscher in und auf dem Körper von Stubenfliegen. Viele der Keime sind Krankheitserreger. Insekten werden als Träger von Erregern unterschätzt – das zeigt eine aktuelle Studie.

Welche Tiere übertragen Tropenkrankheiten?

Schlafende Erreger in den Regenwäldern Mit den Tieren kommen die neuen Viren in Kontakt mit den Menschen. Eigentlich sitzen sie in Mäusen wie beim Hanta-Virus, in Meerkatzen wie beim Marburg-Virus, in Mücken wie beim Dengue-Virus oder in Fledermäusen wie beim Ebola-Virus.

Was für Krankheiten können Tigermücken übertragen?

Die Tigermücke kann beim Menschen Krankheiten wie Zika, Chikungunya oder das Dengue-Fieber sowie bei Tieren die Dirofilariose (Herzwurmerkrankung des Hundes) über- tragen.

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