Wie entsteht ein fichtenzapfen?
Fichtenzapfen, Zapfenschuppe und Samen Die Zapfen sind die Samenanlagen der Bäume. Sie entwickeln sich aus den weiblichen Blüten. In den Zapfen wachsen und reifen die Baumsamen.
Welche Fichtenarten gibt es?
Im Botanischen Garten sind 10 Fichtenarten mit verschiedenen Kulturvarietäten gepflanzt:
- Picea abies.
- Picea bicolor.
- Picea engelmannii.
- Picea pungens.
- Picea sitchensis.
- Picea omorika.
- Picea orientalis.
- Picea breweriana.
Wann wachsen fichtenzapfen?
Die länglichen, leicht gekrümmten Fichtenzapfen fallen meist unmittelbar nach der Reife, also im Herbst und Winter, sodass man sie pünktlich zur Winterdekoration nutzen kann.
Wie entsteht ein Tannenzapfen?
Sind die Samen in den Zapfen reif, öffnen sich die holzigen Schuppen bei trockenem Wetter. Wird das Wetter schlechter, schließen sich die Zapfen um die Samen zu schützen. Je nach Art kann der gesamte Prozess von der Bestäubung zur Reifung nur eine einjährige Vegetationsperiode oder bis zu drei Jahre dauern.
Was gibt es alles für Nadelbäume?
Nadelbäume
- Douglasie. Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii Franco)
- Fichte. Gemeine Fichte (Picea abies)
- Kiefer. Waldkiefer (Pinus sylvestris)
- Lärche. Europäische Lärche (Larix decidua)
- Tanne. Weißtanne (Abies alba)
- Ahorn. Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
- Birke. Hängebirke (Betula pendula)
- Buche.
Wie sieht eine Blaufichte aus?
Blaufichte. Die Nadeln der Blau-Fichte sind im Querschnitt viereckig, blaugrün bis grau und bis zu 3 cm lang. Sie wachsen quirlig am Zweig der Blaufichte.
Wann wachsen Zapfen?
Pünktlich zum Beginn der Herbstsaison sind die ersten Tannenzapfen reif. Wer ab Ende August mit offenen Augen durch den Wald streift, kann die Zapfen von den Zweigen sammeln, bevor sie sich in ihre Einzelteile auflösen.