Wie sieht ein Schleppnetz aus?
Ein Schleppnetz sieht aus wie ein Sack aus Netzen, das von einem oder mehreren Schiffen hinter sich hergezogen wird. Wollen die Fischer auf dem Meeresgrund lebende Fische fangen, wird die Unterseite des Netzes beschwert, so dass es auf dem Meeresboden entlang geschleppt wird.
Wie funktioniert ein Schleppnetz?
Ein Schleppnetz ist ein Netz, das von einem oder mehreren Schiffen durch das Wasser gezogen wird. Es erinnert an einen waagerechten Sack, der nach hinten schmaler wird. Die Maschen sind jedoch an der Öffnung immer größer als am Ende des Netzes, dem sogenannten „Steert“.
Was ist ein Scherbrett?
Scherbretter können aus verschiedenen Materialien bestehen und unterschiedliche Formen aufweisen. Die vertikale Öffnung wird durch Auftriebskörper und/oder hydrodynamische Elemente sowie Gewichte am Grundtau erreicht. Das sogenannte Grundgeschirr wird den Bodengegebenheiten angepasst.
Was ist eine pelagische Fischerei?
Pelagische Fische sind eine Art von Fischen, die nicht in der Nähe des Meeresbodens leben. Andere Arten von pelagischen Fischen sind: Blauer Wittling, Makrele, Lodde und andere. Viele pelagische Fischarten werden zur Fischmehl- und Ölproduktion verwendet; Ein zunehmender Anteil ist auch für die Konsumption vorgesehen.
Wie funktioniert ein Fischernetz?
Das Netz ist auf zwei Kufen wie auf einem Schlitten befestigt, der über den Meeresboden gezogen wird. Eisenketten, die zwischen den Kufen befestigt sind, sorgen dafür, dass die am Meeresgrund lebenden Fische aufgescheucht werden und „ins Netz gehen“.
Wie funktioniert Fischfang?
Im Gegensatz zu den schwimmenden pelagischen Schleppnetzen werden Grundschleppnetze über den Meeresboden gezogen (engl. bottom trawling). Die Ketten oder Metallkugeln an der Netzunterseite scheuchen dabei auf dem Grund lebende Fische und Garnelen auf, die dann im Netz landen.
Was ist ein Scherbrettnetz?
Pelagische Scherbrettnetze (auch Midwater Otter Trawl – OTM) werden also meist in der freien Wassersäule eingesetzt. Pelagische Netze sind in der Regel größer als Grundschleppnetze, führen jedoch zu geringeren Mengen an Beifang, da meist Schwarmfische gefischt werden, die sich wenig mit anderen Arten mischen.
Was sind Grundscherbrettnetze?
Das Grundscherbrettnetz eignet sich für den Einsatz auf oder nahe dem Meeresboden, für den Fang von Plattfischen, Kabeljau oder Seelachs. Scherbrettern (3) getragen, die durch den erzeugten Wasserwiderstand seitlich ausscheren und so das Netz horizontal öffnen. die Auswirkungen der Grundscherbrettnetze verringern.
Welche Fischereitechniken gibt es?
Das Zapfen-Fischen (Posenangeln) Die Zapfenmontage ist die beste Methode zum befischen unterschiedlicher Wassertiefen.
Was sind die verschiedenen Arten von Grundschleppnetzen?
Nach Art der horizontalen Netzöffnung unterscheidet man verschiedene Kategorien von Grundschleppnetzen: Grundscherbrettnetze, Zweischiffgrundschleppnetze, Grundscherbrett-Hosennetze und Baumkurren. Grundfische (z.B. Plattfische, dorschartige Fische), Garnelen und semi-demersale Arten, die über dem Boden leben (z.B. Seelachs).
Was ist ein Schleppnetz?
Ein Schleppnetz ist ein Netz, das von einem oder mehreren Schiffen durch das Wasser gezogen wird. Es erinnert an einen waagerechten Sack, der nach hinten schmaler wird. Es besitzt eine sehr weite Öffnung.
Wie werden die Netze geschleppt?
Die Netze werden bei einer Geschwindigkeit von 3–4 Knoten (circa 5 km/h) in einer Wassertiefe von 50 bis 300 m, manchmal bis zu 600 m, von einem oder zwei Trawlern (Gespannfischerei) geschleppt. Die Ortung der Fische geschieht beim Fischen mit pelagischen Schleppnetzen in der Regel mittels Sonar und Echolot.
Wie hoch ist die Öffnung des Netzes?
Die Öffnung des Netzes ist 50–70 m hoch und 80–120 m breit, die Gesamtlänge des Netzes beträgt meist 1500 m. Die Netze werden bei einer Geschwindigkeit von 3–4 Knoten (circa 5 km/h) in einer Wassertiefe von 50 bis 300 m, manchmal bis zu 600 m, von einem oder zwei Trawlern (Gespannfischerei) geschleppt.