Wer eroberte die Inka?
Vor rund 500 Jahren erlebte im Inka-Reich eine der großartigsten indianischen Hochkulturen in Amerika ihre Blütezeit.
Wie wurde das Reich der Inka erobert?
Bürgerkrieg und Spanische Eroberung Die spanischen Konquistadoren unter der Führung von Francisco Pizarro und seinen Brüdern erforschten den Süden des heutigen Panama und erreichten 1526 das Gebiet der Inkas.
Wie hat Francisco Pizarro das Inkareich erobert?
Die Spanier schossen mit ihren zwei Kanonen und Arkebusen auf die Masse der Inka, bevor sie mit den Blankwaffen zum Angriff übergingen und ein Gemetzel anrichteten. Pizarro persönlich nahm Atahualpa gefangen.
Wie konnte Pizarro das Inkareich erobern?
Im Jahr 1532 machten sich Pizarro und seine Expeditionsmannschaft zu Fuß auf ins Innere des Inkareiches. Der Weg durch den Dschungel und über Gebirgszüge von mehreren tausend Metern Höhe war für Pizarro und seine Männer mühsam. Regelmäßig wurden die Spanier dabei von Boten des Inkaherrschers Atahualpa beobachtet.
Was ist eine Inka-Stadt?
Eine bekannte Inka-Stadt heißt Machu Picchu. Das bedeutet „alter Gipfel“. Man kann ihre Ruinen besichtigen. Sie liegt hoch in den Anden, 75 Kilometer nördlich von Cusco. 1911 wurde sie wiederentdeckt und von Archäologen untersucht. Ab 1532 eroberte Francisco Pizarro mit nur 159 Männern das große Inkareich.
Was war die Hauptstadt des Inkareichs?
Ihre Hauptstadt war Cusco im heutigen Peru. Das Inkareich wurde von den spanischen Eroberern unter Francisco Pizarro zerstört. Die Inka errichteten ihr großes Reich in den Anden, der längsten Gebirgskette, die es gibt. Die Anden ziehen sich an der Westküste des südamerikanischen Kontinents entlang.
Was ist die Sprache der Inka?
Die Sprache der Inka heißt Quechua (sprich: Ketschua). Den unterworfenen Völkern zwangen die Inka ihre Sprache auf. Sie wird übrigens noch heute von den Indios in den Anden gesprochen. Die Inka verwendeten eine Knotenschrift namens Quipu (Kipu).