Welche Probleme kommen durch den radioaktiven Müll auf uns zu?
Bei dem Atommüll kommt hinzu, dass viele dieser Abfallprodukte radioaktiv strahlen, d.h. nicht einfach weggeschmissen werden dürfen. Denn ihre Radioaktivität stellt für Mensch und Umwelt eine Gefahr dar. Ist ein Stoff radioaktiv, bleibt er das auch erstmal, für eine sehr lange Zeit.
Welches Meer ist am stärksten radioaktiv verseucht?
Bis heute geht rund 90 Prozent der radioaktiven Strahlung von Fässern im Nordatlantik aus, die meisten lagern nördlich von Russland oder vor der westeuropäischen Küste.
Welche Probleme können bei der Endlagerung auftreten?
Neben der Geologie wirken chemische, physikalische und sogar biologische Einflüsse auf die Materialien ein, die in ein solches Endlager gebracht werden. Ein weiteres Problem: Ein atomares Endlager muss über hunderttausende oder sogar Millionen von Jahren dicht halten.
Warum sind hochradioaktive Abfälle gefährlich?
Bei manchen Stoffen lässt die Strahlung binnen Sekundenbruchteilen signifikant nach, andere strahlen bis zu mehr als einer Million Jahre. Gefährlich ist diese Strahlung, weil sie Zellen im menschlichen Körper schädigen und unter anderem Krebs auslösen kann. Je stärker die Strahlung, desto größer die möglichen Schäden.
Wie viel Atommüll im Meer?
114.726 Tonnen Atommüll schlummern vor dem europäischen Kontinentalsockel, meist in Tiefen von mehr als 4000 Metern.
Warum ist der Ozean kälter als die Atmosphäre?
Im Sommer/ am Tag ist der Ozean kälter als die Atmosphäre, da diese sich schneller durch die höhere solare Einstrahlung erwärmt. Es wird also Wärme von der Atmosphäre in den Ozean transportiert, der diese speichert. Auch im Winter/ in der Nacht reagiert der Ozean nur sehr langsam auf die viel geringere Einstrahlung.
Warum ist die Atmosphäre in der oberen Schicht des Ozeans abgekühlt?
Während die Atmosphäre schon wieder stark abgekühlt ist, ist in der oberen Schicht des Ozeans noch viel Wärme gespeichert und erwärmt somit die über ihm liegende Atmosphäre. Der Ozean dämpft also den Einfluss der Sonneneinstrahlung, sodass Landgebiete in Meeresnähe im Winter eher wärmer, im Sommer kühler als meerferne Gebiete sind.
Wie reagiert der Ozean auf die Wärme?
Auch im Winter/ in der Nacht reagiert der Ozean nur sehr langsam auf die viel geringere Einstrahlung. Während die Atmosphäre schon wieder stark abgekühlt ist, ist in der oberen Schicht des Ozeans noch viel Wärme gespeichert und erwärmt somit die über ihm liegende Atmosphäre.
Wie dämpft der Ozean die Sonneneinstrahlung?
Der Ozean dämpft also den Einfluss der Sonneneinstrahlung, sodass Landgebiete in Meeresnähe im Winter eher wärmer, im Sommer kühler als meerferne Gebiete sind. Sie zeigen somit einen schwächeren Jahresgang.