Sind wasserhunde Familienhunde?

Sind wasserhunde Familienhunde?

Der Spanische Wasserhund darf auf einer Auswahlliste für einen Familienhund auf keinen Fall fehlen. Er bringt alles mit, was einen perfekten Begleiter ausmacht: nicht zu groß und nicht zu klein, pflegeleicht und nicht haarend, leicht zu erziehen, freundlich, kinderlieb und stets gut gelaunt.

Wie teuer ist ein Spanischer Wasserhund?

Bei einem reinrassigen Welpen von einem seriösen Züchter muss man je nach Rasse mit einem Kaufpreis zwischen 1000 und 2000 Euro rechnen.

Was ist der Portugiesische Wasserhund?

Der Portugiesische Wasserhund (Cão de Agua português) stammt ursprünglich aus der Algarve, Portugal, und diente den Fischern dort als unverzichtbarer Helfer: Der Portie zeigte Fischschwärme und kaputte Netze an, tauchte nach verlorenen Gegenständen und Fischen, sorgte für die Kommunikation zwischen den Booten und dem Festland und bewachte und

Welche Stärken hat der Wasserhund?

Wird er jedoch von Anfang an gut sozialisiert und konsequent erzogen, kann der anpassungsfähige Wasserhund seine Stärken ausspielen: Er hat einen moderaten Jagd- und Wachtrieb – die perfekte Voraussetzung für gemeinsamen Hundesport, Ausflüge, Hundetricks und vieles mehr.

Warum ist Portugiese eine gute Rasse?

Der beliebte Portugiese gilt als robuste, langlebige Rasse aus stabilen Zuchtlinien. Es gibt einige Erbkrankheiten, die im Rahmen der Zuchtauslese ausgeschlossen werden müssen. Deshalb ist es ratsam, einen Welpen aus einer seriösen und beim VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) anerkannten Zucht zu kaufen.

Was darf in Portugiesen nicht fehlen?

Dabei darf natürlich eines nicht fehlen: das Wasser. Die Portugiesen lieben es; zu schwimmen und Gegenstände aus dem Wasser zu apportieren. Sie machen dabei kaum einen Unterschied zwischen Sommer und Winter. Auch Wasserqualität, Strömung und andere Gefahren sind ihnen unbekannt.

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