FAQ

Wie ist der Niederschlag in Afrika?

Wie ist der Niederschlag in Afrika?

Aufgrund der relativ hohen Temperaturen verdunstet das meiste Wasser. Nur 8,5 % der Niederschläge bzw. 42 mm/Jahr (Afrika insgesamt: 139 mm/Jahr, Welt: 330 mm/Jahr) fließen ab. Insofern hat der Temperaturanstieg um über 0,5 °C zwischen 1960 und 2003 die Wasserproblematik verschärft.

Warum gibt es in Kenia keinen Regenwald?

Obwohl Ostafrika beiderseits des Äquators liegt, besitzt es kein typisch tropisches Klima. Hohe Gebirge und Hochländer bewirken, dass große Teile Ostafrikas teilweise kühler und – im Lee der Gebirge – trockener sind, als es für die Breitenlage zu erwarten wäre.

Ist 800 mm Niederschlag viel?

Die mittleren jährlichen Niederschlagshöhen für Deutschland für den Zeitraum 1961œ1990 variieren von rund 400 mm im Lee des Harzes bis 3200 mm in den Alpen, wobei Werte zwi- schen 500 mm (im Osten) und um 800 mm (im Nordwesten) typisch für den größten Teil Deutschlands sind.

Wie hoch sind die Temperaturen in den tropischen Staaten von Afrika?

So haben die Staaten des Horns von Afrika zwar – für die Tropen typisch – gering schwankende Temperaturen, die außer in Höhenlagen durchschnittlich um die 30 Grad liegen. Da sich der Sommermonsun jedoch bereits in den Bergen Madagaskars, Tansanias und Kenias abregnet, bleibt der Regen in Äthiopien und Somalia häufig aus.

Was ist die niedrigste Temperatur in Afrika?

Im Ort Ifrane im Mittleren Atlas wurde am 11.2.1935 mit -23,9 °C die niedrigste Temperatur in Afrika gemessen. Die Schneeschmelze sorgt für die Ausbildung zahlreicher Wasserläufe und für jahreszeitlich auftretende Oasen. Im Sommer trocknen die Flüsse wieder aus und hinterlassen nur ihre Wadis genannten Spuren.

Welche Regenzeiten gibt es in Ostafrika?

In den äquatornahen Gebieten Ostafrikas gibt es entsprechend dem Höchststand der Sonne zwei Hauptregenzeiten, die sog. kurze Regenzeit von Oktober bis Dezember und die sog. lange Regenzeit von März bis Mai. In den nördlichen und südlichen Randzonen gewinnen die Niederschläge im Nord- und Südsommer an Bedeutung.

Wie hoch ist die jährliche Regenmenge in Westafrika?

Die jährliche Regenmenge im tropisch-immerfeuchten Westafrika ist gewaltig. Sie liegt zwischen 1.000 und über 5.000 mm. Die höchsten Werte werden in den Regenwäldern von Liberia und Guinea gemessen werden. Wenn es regnet, dann oft sintflutartig.

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