Was ist der Regenwaldgürtel?
Der Regenwald wächst wie ein riesiger grüner Gürtel rund um den Äquator der Erde. Diese Region nennt man die Tropen, daher kommt auch der Name tropischer Regenwald. Der Tropengürtel der Erde beschränkt sich jedoch nicht nur auf ein schmales Band direkt über dem Äquator.
Wo gibt es die meiste Artenvielfalt?
Das pflanzenreichste, aber gegenüber Deutschland auch sehr viel größere Land ist Brasilien mit 56.000 Arten, gefolgt von Kolumbien mit 51.000 und China mit 32.000 Arten.
Was ist ein Regenwald?
Regenwald. Als Regenwald bezeichnet man Wälder, die durch ein besonders feuchtes Klima aufgrund von meist mehr als 2000 mm Niederschlag (im Jahresmittel) gekennzeichnet sind. Wegen der radikal unterschiedlichen Klimabedingungen unterscheidet man nach den Klimazonen zwischen den Regenwäldern der Tropen…
Welche Reptilienarten sind im Regenwald anzutreffen?
Der Regenwald ist auch für seine Reptilienarten bekannt. Im südamerikanischen Regenwald etwa lebt die Anakonda, die mit bis zu 10 Metern Länge als größte Schlange der Welt gilt. Und im zentralafrikanischen Regenwald ist die Nashornviper, eine der giftigsten Schlangen der Welt, anzutreffen.
Was ist der größte tropische Regenwald der Erde?
Amazonien ist der größte der drei großen Tropenwälder der Erde. Das zweitgrößte Regenwaldgebiet sind die tropischen Regenwälder des Kongobeckens . Der Amazonische Wald besitzt von oben betrachtet das Erscheinungsbild einer fortlaufenden Schicht von Baumkronen etwa 30 Meter oberhalb des Bodens.
Was ist der Unterschied zwischen Regenwald und Tropenwald?
Die Namen „Regenwald“ und „Tropenwald“ werden zwar häufig synonym verwendet, sind aber nicht das gleiche. Regenwälder sind Wälder, in denen es dem Namen nach sehr häufig und viel regnet. Sie können auch in anderen Regionen als den Tropen vorkommen, z. B. an der Westküste Kanadas.