Was waren die Folgen der Oktoberrevolution?
Die Oktoberrevolution 1917 in Russland leitete eine historische Wende ein. Auf sie folgte ein blutiger Bürgerkrieg und letztlich die Alleinherrschaft der kommunistischen Bolschewiki. Sie errichteten einen sozialistischen Staat, der unter dem Namen “Sowjetunion” zur Supermacht aufstieg.
Welche Folgen hatte die russische Februarrevolution?
Einer Fachzeitschrift zufolge verlor Russland von 1917 bis 1922 etwa 13 Millionen Menschen: durch bewaffnete Konflikte, Epidemien, in Folge von Terror, Pogromen oder der großen Hungersnot nach dem Bürgerkrieg. Bis zu zwei Millionen Menschen emigrierten.
Warum war die Oktoberrevolution erfolgreich?
Eines steht fest: Die Oktoberrevolution markiert den Beginn eines neuen Zeitalters in Russland. Die Geburtsstunde der Sowjetunion liegt in naher Zukunft. Die Kommunisten haben mit der Oktoberrevolution endgültig die Macht übernommen und in großem Stil ihre politischen Widersacher ausgeschaltet.
Was hat Russland in der Ukraine ausgelöst?
Ein Grossaufmarsch russischer Truppen nahe der Grenze zur Ukraine hat starke Besorgnis ausgelöst. Inzwischen spricht Moskau von Rückzug, aber ein Teil des Kriegsmaterials bleibt in der Region. Was ist über die Lage bekannt, und was hat Russland vor?
Wann begannen Frankreich und Russland mit den Vorbereitungen für einen Krieg?
Im Jahr 1811 begannen Frankreich und Russland mit den Vorbereitungen für einen Krieg. Bereits im Februar wurden fünf zusätzliche russische Divisionen an die Grenze zu Polen verlegt, außerdem wurden die Truppen an der Grenze mit 180 Kanonen verstärkt.
Ist die russische Präsenz an der Grenze zur Ukraine noch sehr hoch?
Die russische Präsenz an der Grenze zur Ukraine ist nach Einschätzung der Nato und der USA noch immer sehr hoch.
Was hat Russland in der ukrainischen Grenzregion ausgelöst?
Ein ungewöhnlicher Aufmarsch von russischen Truppen nahe der Grenze zur Ukraine im März und April hat im Westen starke Besorgnis ausgelöst. Laut Einschätzungen der USA beziehungsweise der EU hat Russland seine Streitkräfte in dieser Grenzregion innert Wochen verdoppelt, auf mutmasslich mehr als 100 000 Mann.