Welche Cash Crops werden in Afrika angebaut?
Zu den afrikanischen Exportschlagern gehören vor allem die „Cash Crops“, für die Deutschland als Absatzmarkt eine unterschiedlich hohe Bedeutung hat.
- Cash Crops: Kaffee, Tee, Kakao, Tabak, Baumwolle.
- Fragen der Logistik für empfindliche Rohwaren.
- Deutschland als Abnehmer / Partner in der Lieferkette.
Was versteht man unter cash crops?
Marktfrüchte, auch Cash Crops genannt, sind landwirtschaftliche Kulturen, die zu Verkaufs- oder Exportzwecken und somit zur Gewinnerzielung gepflanzt werden, im Unterschied zu Subsistenzkulturen, die der Selbstversorgung des Landwirts dienen (z.B. für Viehfutter oder Nahrungsmittel für die Familie).
Was wird in Afrika angebaut?
Zu den meist angebauten landwirtschaftlichen Produkten zählen Reis, Hirse, Mais, Jamswurzel, Maniok, Okra, Bananen, Kaffee, Baumwolle, Kakao, Erdnüsse, Palmöl, und Datteln. Trotz Armut und wiederkehrender Nahrungsmittelkrisen sind Experten sich einig: Afrika hat das Potential, sich selbst zu ernähren.
Welche Früchte gehören zu den Cash Crops?
Zusammengefasst steht Cash Crops für Produkte aus der Landwirtschaft, beispielsweise Bananen oder Kaffee, die nur für den Markt erzeugt wurden und nicht der Selbstversorgung der Bauern und des Landes dienen. Man bezeichnet diese auch als „für den Verkauf bestimmte Anbaufrüchte“ oder „Exportfrüchte“.
Welche Pflanzen sind cash crops?
Typische Cash Crops sind Kakao, Kaffee und Bananen. Cash Crops dienen also nicht der Selbstversorgung der Bauern und des Landes. Das Wort bedeutet übersetzt „Bargeld-Pflanzen“. Das Gegenteil, also Pflanzen zur eigenen Versorgung, sind „Food Crops“, also „Nahrungsmittel-Pflanzen“.
Was wird in Afrika am meisten angebaut?
Pro Einwohner stehen 0,25 Hektar Nutzfläche zur Verfügung, dies entspricht dem Weltdurchschnitt. Zu den meist angebauten landwirtschaftlichen Produkten zählen Reis, Hirse, Mais, Jamswurzel, Maniok, Okra, Bananen, Kaffee, Baumwolle, Kakao, Erdnüsse, Palmöl, und Datteln.