Wie sprechen Afrikaner?
Arabisch ist für die weitaus meisten Nordafrikaner Muttersprache. Anders als in Subsahara-Afrika haben die nordafrikanischen Staaten die Sprache der Kolonialherren, Französisch, durch Arabisch als Amtssprache ersetzt. In Äthiopien wirkt Amharisch als Verkehrssprache; eine Kolonialsprache gibt es nicht.
Welche Sprache spricht man in Afrika am meisten?
Suwahili ist wohl die am meisten verbreitete Sprache Afrikas. Etwa 80 Millionen Menschen sprechen diese. Vorrangig in Somalia, Uganda, Kenia, Burundi Tansania und Mosambik. Allgemein werden die Sprachen Afrikas in 3 Gruppen eingeteilt: Nider-Kordofanische Sprache, Khoisan Sprache und Nilo-Saharanische Sprachen.
Welche Sprache spricht man in Ostafrika?
Suaheli
Suaheli wird in Ostafrika und zum Teil auch in Zentralafrika gesprochen. 100 Millionen Afrikaner beherrschen diese Sprache. Viele Ostafrikaner sprechen auch Englisch, denn der Osten Afrikas gehörte vor hundert Jahren zum britischen Kolonialgebiet.
Warum werden in Afrika so viele Sprachen gesprochen?
Da die offizielle Anerkennung und Verwendung von afrikanischen Sprachen als zu konfliktträchtig angesehen wurde, hat sich die Mehrzahl der afrikanischen Staaten bei der Unabhängigkeit für die von den Kolonialmächten eingeführten europäischen Sprachen als offizielle Landessprache entschieden.
Was spricht man in Ostafrika?
Suaheli wird in Ostafrika und zum Teil auch in Zentralafrika gesprochen. 100 Millionen Afrikaner beherrschen diese Sprache. Viele Ostafrikaner sprechen auch Englisch, denn der Osten Afrikas gehörte vor hundert Jahren zum britischen Kolonialgebiet.
Wie heißt die am weitesten verbreitete Sprache in Afrika?
Nur wenige Länder führen eine afrikanische Sprache als Landessprache. Ruanda hat Kinyarwanda, Lesotho hat Sotho, aber eines der gängigsten Beispiele ist wohl Tansania, das Kisuaheli zur Landessprache erkoren hat. Die in Ostafrika beheimatete Bantusprache ist die am weitesten verbreitete Sprache Afrikas.