Welche Schulabschlusse gibt es in Spanien?

Welche Schulabschlüsse gibt es in Spanien?

Die Grundschulzeit (Primaria) beträgt in Spanien sechs Jahre (in Deutschland vier), die Mittelstufe (ESO) vier Jahre (in Deutschland sechs) und die Oberstufe (Bachillerato) zwei Jahre (wird in Deutschland zurzeit von drei auf zwei Jahre umgestellt).

Wie lange hat man in Spanien Schule?

In Spanien besteht Schulpflicht für alle Kinder zwischen sechs und 16 Jahren, also bis zur 10. Klasse. Schulgeld wird in staatlichen Schulen nicht erhoben. 30 Prozent der Kinder besuchen allerdings eine Privatschule, für die Schulgeld bezahlt werden muss.

Ist die Bildung in Spanien verpflichtend?

Nach diesem Gesetz ist die Bildung in Spanien verpflichtend und zwischen dem sechsten und dem 16. Lebensjahr kostenfrei sein. Diese Regelungen werden von der spanischen Regierung unterstützt. Zwischen sechs und 16 Jahren ist der Schulbesuch in Spanien daher für jedes Kind verpflichtend.

Wie lässt sich das spanische Bildungssystem untergliedern?

Das spanische Bildungssystem lässt sich in fünf Stufen untergliedern: 1. Educación Infantil (Vorschulzeit) Die Vorschulerziehung ist in Spanien freiwillig und unentgeltlich, ist jedoch nicht so eindeutig geregelt, wie in anderen europäischen Ländern. In Städten und Ballungsräumen sind Kindergärten und Kinderhorte üblich.

Welche Bildungsbereiche gibt es in Spanisch?

Das spanische Bildungssystem unterteilt sich in drei Bildungsbereiche: Die Grundschule, die Sekundarstufe und die höhere Bildung in Form eines Studiums oder einer höheren Berufsausbildung.

Wie viele Bildungseinrichtungen gibt es in Spanien?

Insgesamt gibt es in Spanien 3.015 Bildungseinrichtungen für die berufliche mittlere und höhere Ausbildung, davon 2.106 öffentliche und 909 private (Stand: Ausbildungsjahr 2012/13). Ein Großteil der insgesamt 661.047 Schüler (ca. 78 %) ist in öffentlichen Einrichtungen eingeschrieben.

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