Welche Wirtschaft hat Schweden?
Die schwedische Wirtschaft ist stark geprägt von Land- und Forstwirtschaft. In Nordschweden spielt der Bergbau eine große Rolle. Die wichtigsten Handelspartner von Schweden sind Deutschland, Norwegen, die USA, Dänemark und Finnland.
Hat Schweden Bodenschätze?
Holzprodukte machen fast ein Fünftel des Exports aus. Das Land ist außerdem reich an Bodenschätze. Dazu gehören Eisenerz, Kupfer, Blei und Zink. Obwohl Schweden nur wenig Einwohner hat, gibt es hier viele große Unternehmen.
Was sind die wichtigsten Handelspartner der schwedischen Wirtschaft?
Die schwedische Wirtschaft ist stark geprägt von Land- und Forstwirtschaft. In Nordschweden spielt der Bergbau eine große Rolle. Die wichtigsten Handelspartner von Schweden sind Deutschland, Norwegen, die USA, Dänemark und Finnland. Bis zur Hälfte des 19. Jahrhunderts war Schweden ein Agraland. 90% der Bevölkerung lebten von der Landwirtschaft.
Wie ist die schwedische Wirtschaft in Schweden geprägt?
Wirtschaft in Schweden. Die schwedische Wirtschaft ist stark geprägt von Land- und Forstwirtschaft. In Nordschweden spielt der Bergbau eine große Rolle.
Warum wurde Schweden zu einer der führenden Industrienationen der Welt?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Schweden zu einer der führenden Industrienationen der Welt und diese Entwicklung erreichte Mitte der 1960er Jahre den Höhepunkt. Ab den 1980er Jahren erfuhr Schweden wieder eine hohes Wirtschaftswachstum und eine gute Außenhandelsbilanz. Schweden ist heute noch ein exportabhängiges Land.
Wie viele Menschen leben in Schweden?
Rund 9,01 Millionen Menschen leben in Schweden, 80 % von ihnen in Städten. In der nördlichen Landeshälfte lebt nur ein Zehntel der Bevölkerung, während sich im Süden die größten Ballungsräume befinden. Die Hauptstadt Stockholm ist mit rund 765 000 Einwohnern die größte Stadt, gefolgt von Göteborg (481 000), Malmö (270 000) und Uppsala (182 000).