Warum ist der Mond fleckig?

Warum ist der Mond fleckig?

Anfangs hielten Wissenschaftler die dunklen Stellen für Meere. Aber spätestens seit dem ersten Besuch auf dem Mond 1969 ist klar: Der Mond ist staubtrocken, die ganze Mondoberfläche besteht aus feinem grauem Gesteinspulver. Und die dunklen Flecken sind große Tiefebenen, die einfach mit dunklerem Staub gefüllt sind.

Warum sagt man der Mann im Mond?

Das Mondgesicht oder der Mann im Mond ist eine scheinbare Figur auf der Mondscheibe, die an ein menschliches Gesicht erinnert und historisch in der Folklore verschiedenster Kulturen der Erde unterschiedlich interpretiert werden.

War schon jemand auf der dunklen Seite des Mondes?

Die drei Apollo-8-Besatzungsmitglieder Frank Borman, James Lovell und William Anders waren 1968 die ersten, und mit einundzwanzig weiteren Apollo-Astronauten die bisher einzigen Menschen, die die erdabgewandte Mondseite mit eigenen Augen gesehen haben.

Wie kann man die Rückseite des Mondes sehen?

Die Rückseite des Mondes können wir von der Erde aus nie sehen, da der Mond uns nur eine Seite zuwendet. Wie es hinten aussieht, ist erst seit wenigen Jahrzehnten bekannt. Die Raumsonde Luna 3 sendete uns 1959 erstmals Bilder von der Rückseite.

Was passiert unter der grauen Oberfläche des Mondes?

Unter der grauen, mit Kratern übersäten und mit dickem Mondstaub bedeckten Oberfläche des Mondes ist einiges los: Unser Trabant ist kein toter Klumpen Gestein. Mondbeben rumoren und seine Kruste gibt bis heute Rätsel auf.

Was sind die Meteoriten und Asteroiden in der Frühphase des Mondes?

Entstanden sind sie in der Frühphase des Mondes während des Großen Bombardements. Große Meteoriten und Asteroiden schlugen in die noch junge Mondoberfläche ein und hinterließen riesige Krater, die sich von unten her mit flüssigem Magma aus dem Inneren des Mondes füllten.

Was sind die dunklen Flächen auf dem Mond?

Auf dem Mond gibt es große dunkle Flächen. Sie werden Meere genannt, auch wenn sie keine sind. Von der Erde aus gesehen sehen sie eben aus wie Meere. Die lateinische Bezeichnung lautet Maria (Einzahl Mare).

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