Wie ist ein Mond definiert?
Monde, auch Satelliten genannt, kreisen im Gegensatz zu Planeten nicht um Sterne (bzw. Sonnen), sondern um Planeten. Sie sind auch nicht so groß wie Planeten, sondern deutlich kleiner als der Planet, um den sie sich bewegen (andernfalls würde man von einem Doppelplaneten sprechen).
Wer gab dem Mond seinen Namen?
! Weil er der erste Trabant ist, den man von der Erde aus kannte, wurde er Mond genannt und bei anderen Planeten wurde die entsprechenden Monde halt benannt. Aber der Mond ist der erste seiner Art für die Erdenbewohner und wurde deshalb nicht extra bezeichnet.
Wann ist ein Himmelskörper ein Mond?
Ein Mond ist ein kleinerer Himmelskörper, der in der Umlaufbahn eines Planeten kreist. So kreist auch unser Mond um den Planeten Erde und nicht etwa um die Sonne. Der Planet Erde kreist, wie alle anderen Planeten unseres Sonnensystems, um die Sonne. Ein Mond gehört also zu einem Planeten.
Wie entstanden die Namen der Planeten?
Planetennamen: Die Planeten wurden nach den Göttern der römischen und griechischen Mythologie benannt. Mars, röm. Kriegsgott.
Warum ist der Mond mächtig?
Der Mond ist mächtig: Er kann Wasser auf der Erde bewegen, wir Menschen richten uns nach ihm und manchmal raubt er uns den Schlaf. Und trotzdem ist der Mond noch voller Geheimnisse. Was wir schon wissen – und was vorerst ein Rätsel bleibt.
Was sind die Gebirge auf dem Mond?
Auf dem Mond finden sich viele Gebirgszüge. Sie wurden einfach nach irdischen Gebirgen benannt. Beispielsweise gibt es dort die Alpen oder die Apenninen. Die Gebirge sind zum Teil 4000 m hoch, und manch ein einzelner Berg ist gar höher als der Mount Everest auf der Erde!
Warum wendet sich der Mond an die Erde?
Der Mond wendet uns immer die gleiche Seite zu. Das liegt daran, dass er für eine Drehung um sich selbst genauso lange braucht wie für einen Umlauf um die Erde. Man spricht hier von gebundener Rotation. Auf dem Bild sehen wir das, was wir von der Erde aus nie zu Gesicht bekommen: die Rückseite des Mondes.
Wie treten die Mondphasen auf?
‚Hinten‘ treten ebenfalls die Mondphasen auf. Bei Vollmond von der Erde aus gesehen ist auf der Rückseite tiefschwarze Nacht. Bei Neumond aber ist die Rückseite in grelles Sonnenlicht getaucht. Wie seine Rückseite aussieht, wissen wir erst seit 1959, als die sowjetische Raumsonde Lunik 3 ihn umkreiste und von hinten fotografierte.