Wie heissen die Tiefebenen des Mondes?

Wie heißen die Tiefebenen des Mondes?

Als Mare (lateinisch, „Meer“, Plural Mare oder lateinisch Maria mit Betonung auf der ersten Silbe) werden dunkle Tiefebenen des Mondes bezeichnet, die bei Betrachtung mit bloßem Auge das auffälligste Merkmal der Oberfläche bilden.

Welche Mondmeere gibt es?

Sie heißen zum Beispiel:

  • Meer der Ruhe – Mare Tranquilitatis.
  • Meer der Heiterkeit – Mare Serenitatis.
  • Regenmeer – Mare Imbrium.
  • Wolkenmeer – Mare Nubium.
  • Ozean der Stürme – Oceanus Procellarum.

Was ist ein gutes Modell des Mondes?

Ein gutes Modell muss nicht nur physikalisch möglich sein, sondern muss auch mit den Eigenschaften des Mondes und des ganzen Erde-Mond-Systems vereinbar sein und diese, wenn möglich, sogar erklären: Die Dichte des Mondes ist mit 3,3 g/cm³ deutlich geringer als die der Erde mit 5,5 g/cm³.

Was ist die Entstehung des Mondes der Erde?

Die Entstehung des Mondes der Erde wird seit Jahrhunderten diskutiert. Seit Mitte der 1980er Jahre hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass der Mond nach einem exzentrischen Zusammenstoß der Proto-Erde mit einem etwa marsgroßen Körper, Theia genannt, entstanden ist.

Was passiert mit den kleinen Monden von der Erde?

Wenn nun sechs bis zehn kleine Monde von der Erde eingefangen werden und diese umkreisen, so wandern die Bahnen dieser Monde aufgrund der Gezeitenwirkung nach außen. Im Laufe von einer Milliarde Jahren stoßen die kleinen Monde dann zusammen, und aus den Bruchstücken entsteht der Erdmond.

Was sind die ersten Theorien zur Entstehung des Mondes?

Theorien zur Entstehung des Mondes. Soweit bekannt stammen die ersten Überlegungen über die Entstehung des Mondes, die man als Vorläufer der Einfangtheorie betrachten kann, von René Descartes. Sie wurden erst 1664, einige Zeit nach Descartes Tod, publiziert.

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