Wie lange braucht Mond für erdumkreisung?
Erde und Mond drehen sich um die gleiche Achse, durch diese Rotation „fliegt“ das Wasser auf der von Mond abgewandten Seite nach außen. Für eine Erdumrundung braucht der Mond 12 Stunden und 25 Minuten und so lange dauert es auch von einer bis zur nächsten Flut.
Warum zeigt der Mond immer die selbe Seite?
Diese Seite des Mondes kennt jeder. Während eines Monats läuft der Mond einmal um die Erde und dreht sich währenddessen auch genau einmal um die eigene Achse. So kommt es, dass immer die gleiche Seite zur Erde zeigt, sozusagen als wäre der Mond festgebunden. Wissenschaftler sprechen von „gebundener Rotation“.
Wie lange braucht der Mond für eine Umdrehung um die Erde?
Er muss sich also drehen! Das macht der Mond aber auf eine ganz spezielle Art und Weise. Er braucht für eine Drehung um seine eigene Achse genau so lange, wie er für einen Umlauf um die Erde braucht. Im Gegensatz zur Erde, die für eine Umdrehung nur 24 Stunden braucht, benötigt der Mond für eine Rotation also knapp einen Monat!
Wie lange dauert ein Tag auf dem Mond?
Da der Mond sich allerdings ungefähr 30 Mal langsamer um seine eigene Achse dreht, als die Erde, dauert ein Tag auf dem Mond auch fast 30x länger als ein Erdentag – nämlich genau 29 Erdtage, 12 Stunden und 44 Minuten.
Wie bewegt sich der Mond um die Erde?
Dies lässt sich mit der Drehbewegung des Mondes um die Erde erklären. Auch die tägliche Erdrotation spielt eine Rolle. Der Mond umrundet die Erde in 29 Tagen und bewegt sich von West nach Ost, genauso wie die Erde um ihre eigene Achse rotiert.
Wie lange dauert eine Rotation zwischen Erde und Mond?
Sie hat die Gezeitenkräfte zwischen Erde und Mond berechnet, die dazu führen, dass sich beide Himmelskörper immer langsamer um ihre eigene Achse drehen. So lange, bis eine Rotation genau so lange dauert wie ein Umlauf um den gemeinsamen Schwerpunkt.