Welche Arten von Parkour gibt es?
- 5.1 Freerunning.
- 5.2 Yamakasi – l’art du déplacement.
- 5.3 Martial Arts Tricking.
Welche Philosophie steht hinter Parkour?
Die Kerngedanken unserer Parkour Philosophie
- Sicherheit und Kontrolle.
- Ein wichtiger Satz ist: „Parkour ist nur so gefährlich, wie man es sich selbst macht.“
- Hilfsbereitschaft.
- Effiziente Bewegungen.
- Hartes körperliches und mentales Training.
- Achtung und Respekt vor unseren Mitmenschen.
Was sind die Regeln beim Parkour?
Jedes Hindernis im Parkour darf gleichzeitig nur von einer Person begangen werden. 5. Das trainierte Hindernis ist nach Bewältigung oder Fall in die Schnitzelgrube freizugeben für Wartende. Es gibt keinen zweiten Versuch, wenn andere Personen am Hindernis anstehen.
Wie heißen die Sportler die Parkour machen?
„Parkour-Läufer“ werden „Traceure“ (Wegfinder) genannt. Parkour wird von vielen Leuten nicht nur als Sport betrachtet, sondern auch als etwas Kunstvolles.
Was ist Le Parcours?
David Belle nannte es „Le Parkour“. Ziel für einen Traceur (eine Person, dieParkour macht) ist es, dass das Überwinden von Hindernissen möglichst leicht gelingt. Für den Zuschauer sieht das dann ganz locker und spielerisch aus.
Ist Parkour eine Trendsportart?
Das Ziel der Trendsportart Parkour ist es, auf dem schnellsten Weg kletternd, hangelnd oder springend ans Ziel zu kommen. Dabei nutzen die Athleten Mauern, Bänke und alle Arten von Hindernissen.
Ist Parkour eine extremsportart?
Waghalsige Sprünge, Tempo und Action – darum geht es beim Parkour. Es ist ein akrobatischer Sport, bei dem man das Risiko genau abschätzen muss. Parkour lässt sich überall betreiben, die nötigen Hindernisse findet man in der Natur, vor allem aber im urbanen Umfeld. …
Was besagt die 5 Finger Regel Parkour?
Die Werte im Parkour lassen sich an fünf Fingern abzählen. Daumen = Kein Wettkampf! Denn der Daumen gibt meistens eine Wertung ab: Daumen runter bedeutet „schlecht gemacht“. So etwas gibt es aber im Parkour nicht!
Was braucht man um Parkour zu machen?
Zubehör
- Magnesia (Pulver oder Liquid) für Training an Stangen.
- Kletterbretter und Handtrainer für Griff- und Greifkraft.
- Tape und ähnliche Medizinprodukte für Stabiliserung von z.B. Prellungen oder zur Unterstützung.
- Wackelbretter / Airex Matten für Balance, Reha- und Stabilitätstraining.