Sind Holzzahnbursten unhygienisch?

Sind Holzzahnbürsten unhygienisch?

Sicherlich versprechen Holzzahnbürsten Nachhaltigkeit, jedoch bietet ihre raue Oberfläche viele Möglichkeiten für die Ansiedlung von Bakterien. Auf Modelle mit Schweineborsten sollte man jedoch verzichten, da diese innen hohl sind und damit ein großer Nährboden für Bakterien besteht.

Warum keine Naturborsten?

Abgerundete Borsten verletzen zudem das Zahnfleisch nicht so leicht. Keine Naturborsten: Nicht zu empfehlen sind Naturborsten – da sie innen hohl sind, trocknen sie schwer und bieten Bakterien einen idealen Nährboden. Weiche Borsten sind insbesondere bei empfindlichen Zähnen oder freiliegenden Zahnhälsen zu empfehlen.

Sind Bambuszahnbürsten gesund?

Im kompletten Gegensatz dazu sind Bambus Zahnbürsten frei von Inhaltsstoffen, wie z.B. BPA, Pestiziden oder anderen fragwürdigen und giftigen Stoffen. Bambus ist von Natur aus antibakteriell, wodurch beim Anbau weder Pestizide noch Dünger benötigt wird. Dementsprechend sauber und rein ist der Rohstoff.

Sind Bambuszahnbürsten gut?

Während Nylon-6 sich nur sehr schlecht in der Umwelt abbaut, hat Nylon-4 bessere Eigenschaften. Dabei sind Stabilität und Qualität nahezu identisch. Eine Bambus Zahnbürste putzt also genauso gut wie eine herkömmliche Handzahnbürste aus Plastik und Nylon-6. Sie putzt die Zähne gründlich und sorgt für ein gutes Gefühl.

Warum Bambuszahnbürste?

Bambus wirkt antibakteriell, wächst schnell nach und ist biologisch abbaubar. Bis auf die Form und den Logo-Aufdruck ist die Bambus-Zahnbürste weitestgehend unbehandelt. Der Rohstoff Bambus hat eine antibakterielle Wirkung, weswegen die Verbreitung von Keimen unterbunden wird.

Warum sind Bambuszahnbürsten besser?

Borsten aus Bambusviskose werden aus dem Zellstoff von Bambus hergestellt. Sie sind biologisch abbaubar – und das auch relativ schnell im Vergleich zum Bio Kunststoff. Allerdings lässt sich hier die Härte nur durch die Borstendichte beeinflussen.

Was ist wichtig für die Zahnbürste?

Von der Handzahnbürste über die Schwingkopf-Bürste bis hin zur elektrischen Zahnbürste ist alles vertreten. Das Wichtigste für möglichst weiße Zähne und eine gesunde Mundflora ist jedoch zunächst der Härtegrad, die Beschaffenheit der Borsten und die richtige Zahnputztechnik.

Wie ist die Norm für Zahnbürsten aufgestellt?

Der Deutsche Normenausschuss hat auch eine Normung für Zahnbürsten aufgestellt. Mit aufwendigen Prüfverfahren wurden so die Härte und Flexibilität der Borsten gemessen und genormt. Auch Bürstenkopf und Stiele wurden einer Normung unterzogen. Bürsten, die dieser Norm entsprechen, können sich mit dem DIN-Zeichen schmücken.

Was sollten sie beachten beim zahnbürstenkopf?

Wenn Sie lieber ein mittelhartes oder weiches Modell nutzen, sollten Sie darauf achten, die schwächere Reinigungsleistung durch längeres, gründlicheres Putzen auszugleichen. Der Zahnbürstenkopf ist der Teil, auf dem die Borsten sitzen. Dieser sollte sich an der Größe der Mundhöhle orientieren.

Was war die erste elektrische Zahnbürste?

Die erste elektrische Zahnbürste wurde im Jahr 1954 von der Schweizer Firma Broxo eingeführt. Sie ahmte mit einer elliptischen Schwingung die Bewegung der Hand nach. Allerdings waren die ersten Modelle aufwendig zu führen und sehr empfindlich in ihrer mechanischen Konstruktion.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben