Kann man mit 45 noch zur Bundeswehr?
Startest du nicht zum ersten Mal bei der Bundeswehr durch, sondern möchtest als Wiedereinsteller zurückkehren, muss erfreulicherweise keine besondere Vorgabe für die Altersgrenze oder ein Höchstalter beachtet werden. Stattdessen ist es so, dass du auch mit 40 Jahren zur Bundeswehr kommen kannst.
Was kommt nach Matrose?
Laufbahn der Mannschaften – Das Rückgrat der Bundeswehr Beispiele dafür sind Schütze, Flieger und Matrose sowie Grenadier, Funker, Jäger oder Pionier.
Wie lange muss man sich als Offizier verpflichten?
Wer Offizier werden möchte, muss sich grundsätzlich 13 Jahre verpflichten. Das ist ein Muss. Für den fliegerischen Dienst beträgt diese Mindestverpflichtungsdauer sogar 16 Jahre. Und für den Sanitätsdienst 17 Jahre.
Wie lange kann man sich verpflichten?
Die Verpflichtungszeit beträgt maximal 25 Jahre, darf jedoch nicht über das 62. Lebensjahr hinaus gehen (§ 40 Abs. 1 Satz 1 SG). Üblicherweise beträgt die Verpflichtungszeit mindestens zwei Jahre.
Bis wann kann man in die Bundeswehr?
Wer mindestens 17 Jahre alt ist, kann sich bei der Bundeswehr bewerben. Minderjährige brauchen dafür die Einwilligung ihrer Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Das Höchstalter, bis zu dem man beim Bund eintreten kann, liegt für eine Offizierslaufbahn bei 29 Jahren und je nach Tätigkeitsbereich bei bis zu 50 Jahren.
Wie lang muss man sich für ein Studium bei der Bundeswehr verpflichten?
In den meisten Fällen sind das 13 Jahre. Themen dieser Seite: Ein Studium als Soldat der Bundeswehr.
Wie kann man sich bei der Bundeswehr verpflichten?
Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten der Bundeswehr
- deutsche Staatsbürgerschaft.
- Mindestkörpergröße von 1,55 m.
- Bestehen eines gesundheitlichen Eignungstests.
- Eigenschaften wie Einsatzbereitschaft, Teamgeist, demokratische Grundhaltung, Selbstdisziplin und Flexibilität.
- Erfüllung der Schulpflicht für die Mannschaftslaufbahn.