FAQ

Kann ein Drucker einen Virus bekommen?

Kann ein Drucker einen Virus bekommen?

Ein Viren-Angriff, der über den Drucker funktioniert? Klingt utopisch, ist es aber nicht. Seitdem Drucker E-Mails mit Druckaufträgen empfangen und via Internet eingestellt werden können, lassen sie sich auch als Hintertür für Hacker-Attacken missbrauchen.

Was sind infizierte Webseiten?

Eine bösartige Website ist eine Website, die versucht, Schadsoftware (Oberbegriff für alles, was den Computerbetrieb stört, Ihre persönlichen Daten sammelt oder im schlimmsten Fall vollen Zugriff auf Ihren Rechner erlangt) auf Ihrem Gerät zu installieren. Normalerweise ist dazu eine Aktion Ihrerseits erforderlich.

Können Drucker gehackt werden?

Drucker sind die Geräte, die oft vernachlässigt werden, wenn es um Cyber-Security geht. Dabei können Netzwerkdrucker ebenso gehackt werden, wie andere Geräte auch.

Wie kommt ein Virus auf den PC?

Computerviren haben ihren Namen durch die Fähigkeit erhalten, mehrere Dateien auf einem Computer zu „infizieren“. Sie verbreiten sich auf andere Geräte, wenn diese infizierten Dateien per E-Mail versendet oder über einen Wechseldatenträger, wie z. B. einen USB-Stick oder (damals noch) eine Diskette, übertragen werden.

Wie kommt der Virus auf ihren PC?

Wie kommt der Virus auf den PC? Wie kommt ein Virus auf Ihren PC? Zunächst bekommen Sie von irgendwoher – von einer Diskette, einer CD oder als Download aus dem Internet – eine Programmdatei oder ein makrofähiges Dokument, das einen Virus enthält. Wenn Sie das Programm starten oder das Dokument öffnen, wird der Virus aktiv.

Was sind die virtuellen Desktops für Windows 10?

Lösung für Windows 7 und 8. Die virtuellen Desktops sind ein Feature von Windows 10. Wer eine andere Windows-Version einsetzt, muss ein Zusatz-Tool nachrüsten. Die Freeware Dexpot erledigt das. Sie können zwar nicht unbegrenzt viele virtuelle Desktops anlegen, aber 20 sollten für die meisten Fälle ausreichen.

Ist die Funktion der virtuellen Desktops nicht erfunden?

Microsoft hat die Funktion der sogenannten virtuellen Desktops nicht erfunden, die gibt es schon seit rund 40 Jahren. Mehrere Desktops sind damit auf einem System verfügbar und Nutzer schalten bequem zwischen den verschiedenen Arbeitsumgebungen um.

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