Welche Mails sind Spam?
Spam steht als Sammelbegriff für alle Formen von massenhaft versandten, unerwünschten E-Mails, elektronischen Kettenbriefe oder Werbeposts in sozialen Netzwerken.
Wie verhindere ich dass Mails im Spam landen?
Kaufen Sie keine E-Mail Adressen, sondern bauen Sie Ihre E-Mail Liste datenschutzkonform auf und bereinigen Sie Ihre Kontaktliste regelmäßig. Achten Sie sorgfältig auf Ihre Betreffzeile und die Inhalte Ihrer E-Mails, versenden Sie regelmäßig Nachrichten an Ihre Empfänger und nutzen Sie im Zweifel einen Spam-Test.
Wie kann man Spam-Mails erkennen?
Neben der Verwendung solch einer schwarzen Liste (daher der Begriff Blacklist-Methode) gibt es noch weitere Verfahren, um Spam-Mails zu erkennen. Jedoch kann keine Methode hundertprozentig garantieren, dass Spam automatisch und immer erkannt wird.
Wie schützen sie sich vor Spam-Mails?
Spam erkennen und beseitigen. Wer sich umfassend vor Spam-Mails und ihren Folgen schützen will, der sollte daher sowohl über einen Spam-Filter, ein Antimalware-Programm als auch ein Backup verfügen. Darüber hinaus ist Vorsicht bei der Angabe der eigenen Mailadresse und beim Öffnen verdächtiger Mails der beste Schutz.
Was ist eine Spam-Mail im Posteingang?
Es ist nicht außergewöhnlich, pro Tag eine oder mehrere Spam-Mails im Posteingang zu finden. Als sogenannte Spammer werden Personen oder Unternehmen bezeichnet, die Millionen oder Milliarden von Spam-Mails an gekaufte E-Mail-Adressen versenden. Sie setzen auf den Überraschungseffekt und auf die Neugier der Empfänger.
Wie entsteht eine E-Mail als Spam?
Aus all diesen Faktoren wird eine s.g. Reputation-Score (Punktzahl) für eine E-Mail gebildet. Übersteigt die Gesamtpunktzahl einen zuvor gesetzte Schwelle, wird die E-Mail als Spam eingestuft. So weit wie möglich werden die eingehenden E-Mail-Verbindungen erst nach dem SMTP-Befehl „rcpt to:“ blockiert.