Warum Social Media schlecht ist?

Warum Social Media schlecht ist?

Die Untersuchung zeigte, dass starke Social Media-Nutzer – mehr als zwei Stunden pro Tag – häufiger von einer schlechten psychischen Gesundheit berichten. Das liege laut der Studie daran, dass sie negative Gefühle entwickeln, wenn sie Bilder von Freunden sehen, die im Urlaub sind oder ausgelassen feiern.

Wie uns Social Media beeinflusst?

Die Experten von der Sitehaben herausgefunden, dass Social Media einen enormen Einfluss auf Einzelpersonen und ihre Leben haben kann. Das bedeutet, dass Menschen mit einem instabilen Umfeld schnell eine Abhängigkeit entwickeln können. Die Folgen können unter anderem soziale Inkompetenz und Trägheit sein.

Was ist die Social Media Nutzung von Kindern und Jugendlichen?

Die Social Media Nutzung von Kindern und Jugendlichen scheint also im Zusammenhang mit dem Alter, dem Geschlecht und auch dem Schulabschluss zu stehen. Das meist genutzte Medium ist WhatsApp. 66 Prozent geben an, hier am meisten Zeit zu verbringen.

Was war Social Media für mich?

Social Media war ein Fluch für mich – aber auch ein Segen, immerhin arbeite ich inzwischen beruflich in der Social Media Welt und habe auch als Jugendliche Dank sozialer Netzwerke mein Taschengeld aufbessern können. Auch heute habe ich regelmäßig mit jungen Menschen zu tun, die Mithilfe von Social Media ihre Träume leben können.

Wie lange verbringen die Jugendlichen mit Social Media?

Durchschnittlich verbrachten die Kinder und Jugendlichen 3 Stunden am Tag mit Social Media. Mädchen verbringen dabei mehr Zeit in sozialen Medien, als Jungen. Mit zunehmendem Alter steigt auch die Nutzungsdauer der Jugendlichen. Die Nutzungsdauer scheint auch mit dem (zu erwartendem) Schulabschluss zusammenzuhängen.

Was ist die negative Seite von Social Media?

Durch die Studie sei aber auch die negative Seite der Social Media Nutzung von Kindern und Jugendlichen deutlich geworden, so Dr. Thomasius. 2,6 Prozent der 12- bis 17-jährigen würden demnach einen problematischen Gebrauch von sozialen Medien zeigen. Bei Mädchen seien es 3,4 Prozent, bei Jungen 1,9 Prozent.

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