Wie funktioniert das WLAN-Roaming der Telekom?
Um dieses nahtlose Roaming zu nutzen, müssen Sie lediglich Ihre Geräte ins Mesh-Netzwerk einbinden und schon surfen Sie zu Hause immer und überall schnell durch das Internet. Passt zu Ihnen. Die WLAN-Lösung der Telekom funktioniert mit Ihrem bestehenden Router und Internet-Anbieter sowie mit allen Telekom Produkten.
Wie kann ich WLAN-Roaming realisieren?
Der einfachste Weg, um WLAN-Roaming zu realisieren ist, alle Access Points mit der gleichen SSID bzw. WLAN-Namen auszustatten. Dazu müssen die Access Points die erweiterte Form der SSID unterstützen: ESSID (Extended Service Set Identifier).
Welche WLAN-Standards benötigen sie für ein Roaming-Ziel?
IEEE 802.11r (Fast Basic Service Set Transition) Für eine optimale Roaming-Unterstützung bedarf es der WLAN-Standards 11k, 11v und 11r, die aber nicht jeder WLAN-Client unterstützt. IEEE 802.11k dient der Auswahlhilfe für das Roaming-Ziel. IEEE 802.11v definiert den geordneten, durch den Access Point veranlassten Zellenwechsel.
Was ist ein besseres Roaming?
Tipp für besseres Roaming: Nutzen Sie Mesh-WLAN. Wenn Sie nur einen Router ohne Signalverstärker verwenden, ist der Internetzugang in Ihrer Wohnung meist ungleichmäßig verteilt und mal stärker, mal schwächer. Mithilfe des Roamings soll Ihre Internetverbindung innerhalb der Wohnung überall die gleichen Datenraten liefern.
Was ist International Roaming?
International Roaming (abgekürzt als IR) wird als Abgrenzung zum „National Roaming“ verwendet und bezeichnet einen Verbindungsaufbau aus einem Mobilfunknetz im Ausland.
Welche Probleme gibt es beim WLAN Roaming?
Es gibt jedoch zwei Probleme, die beim WLAN Roaming häufig auftreten: Besonders ältere Endgeräte bleiben oft solange wie möglich mit einem Zugangspunkt verbunden, um den Datenfluss nicht zu unterbrechen.