Was verstehst du unter Social Engineering?
Der Begriff „Social Engineering“ bezeichnet eine Vorgehensweise, bei der die Schwachstelle Mensch ausgenutzt wird. Oft werden dabei Mitarbeiter eines Unternehmens mit einem Trick überredet, die normalen Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und sensible Informationen preiszugeben.
Was gehört zum Anlagenbau?
Der Anlagenbau umfasst verschiedene technische Disziplinen, je nachdem um welche Art der Anlage es sich handelt. Typische Fachbereiche sind Verfahrenstechnik, Energietechnik, Versorgungstechnik, Produktionstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik.
Was ist Social Engineering?
Beim Social Engineering ist es das Ziel, ein oder mehrere Opfer so zu manipulieren, dass diese Informationen herausgeben, die eigentlich nicht für den Angreifer bestimmt sind. Außerdem können durch Social Engineering Personen so beeinflusst werden, dass diese in einer Weise behilflich sind, die eigentlich nicht erwünscht ist.
Wie kommt das Social Engineering zum Tragen?
Bei vielen, wenn nicht sogar bei den meisten Exploits, kommt eine Form des Social Engineering zum Tragen. So nutzen die Autoren von Computer-Viren oft Techniken des Social Engineering, um den Empfänger einer E-Mail zum Herunterladen eines mit Viren verseuchten Anhangs zu bewegen.
Was sind Social-Engineering-Angriffe?
Es gibt auch einige Social-Engineering-Angriffe, die über das Telefon ausgeführt werden. Bekannt als Vishing (Voice Phishing), handelt es sich dabei um eine Person, die sich fälschlicherweise als Mitarbeiter oder Vertrauensperson vorstellt und direkt nach den Informationen fragt, nach denen sie suchen. 1. Spear Phishing
Was war Social Engineering in den 1980er Jahren?
Eine frühe Form des Social Engineering wurde in den 1980er Jahren mit Phreaking praktiziert. Phreaker riefen unter anderem bei Telefongesellschaften an, gaben sich als Systemadministrator aus und baten um neue Passwörter, mit denen sie schließlich kostenlose Modemverbindungen herstellten.