Warum kann das Internet gefährlich sein?
Oft reicht der Besuch einer infizierten Website, um sich unbemerkt Schadsoftware herunterzuladen. Als weitere Gefahren folgen manipulierte Smartphone-Apps, massenhaft ferngesteuerte Computer (Botnetze), infizierte E-Mails (Spam) und das Abgreifen sensibler Zugangsdaten (Phishing).
Wie schützen Eltern ihr Kind vor Gefahren im Internet?
Mit schlauen Regeln können sie ihr Kind vor Gefahren im Internet schützen. Mit diesen 10 Regeln können Eltern ihr Kind beim Umgang mit dem Internet unterstützen (nach der „Schau hin!“- Initiative des Bundesfamilienministeriums): Internetkenntnisse: Unterstützen Sie die positive Einstellung Ihres Kindes zum Internet.
Welche Gefahren gibt es im Internet?
Eine der Gefahren im Internet ist die Anonymität. Im Internet können alle eine andere Identität annehmen. In Chats geben sich manchmal Erwachsene als Kinder oder Jugendliche aus und kommunizieren mit Kindern. Die Minderjährigen können dann Opfer von Bedrängung oder sogar sexueller Belästigung werden, wenn der Chat nicht moderiert wird.
Wie unterstützen Eltern ihr Kind beim Umgang mit dem Internet?
Mit diesen 10 Regeln können Eltern ihr Kind beim Umgang mit dem Internet unterstützen (nach der „Schau hin!“- Initiative des Bundesfamilienministeriums): Internetkenntnisse: Unterstützen Sie die positive Einstellung Ihres Kindes zum Internet. Surfen Sie selbst, um Ihrem Kind interessante, möglichst werbefreie Seiten zeigen zu können.
Warum ist das Internet wichtig für Eltern und Kinder?
Das Internet ermöglicht Täter*innen eine einfache Kontaktaufnahme zu Kindern und so die Vorbereitung zum sexuellen Missbrauch. Daher ist es wichtig, dass Eltern für und mit ihrem Kind altersgerechte Online-Angebote auswählen, Sicherheitsregeln vereinbaren und sich dafür interessieren, mit wem es online in Kontakt steht.