Was ist ein virtuelles Büro?
Ein virtuelles Büro, auch als Virtual Office bezeichnet, stellt eine fiktive Geschäftsadresse dar, an der ein Unternehmen nicht seinen realen Firmensitz hat.
Was kostet ein Virtual Office?
Was kostet ein Virtual Office? Die monatlichen Kosten hängen hauptsächlich davon ab, welche Leistungen in Anspruch genommen werden. Sie liegen zwischen etwa 50 und 300 Euro.
Wo muss der Firmensitz sein?
Nach § 4a GmbHG ist der Sitz einer GmbH der Ort, der im Gesellschaftsvertrag bestimmt ist. Bei einer oHG oder KG entspricht der Firmensitz dem Sitz der Geschäftsführung. Eine Geschäftsadresse wird mit der vollständigen Anschrift angegeben.
Ist ein virtuelles Büro wichtig für den professionellen Auftritt?
Auch wenn Sie im Ausland arbeiten, ist ein virtuelles Büro für den professionellen Auftritt von Bedeutung. Hier ist es sowohl für die Organisation als auch für die Erreichbarkeit und die Seriösität entscheidend, auch in Deutschland einen festen Firmensitz zu haben.
Was ist mit einem virtuellen Büro zu verwechseln?
Nicht zu verwechseln ist das virtuelle Büro aber mit einer sogenannten Briefkastenadresse. So findet sehr wohl etwas hinter den Türen statt: Mitarbeiter der entsprechenden Anbieter für ein virtuelles Büro helfen Ihnen dabei, den Aufwand Ihrer Bürokommunikation möglichst gering zu halten.
Wie hoch sind die Preise für ein virtuelles Büro?
Die Preise für ein virtuelles Büro schwanken je nach Leistung und Stadt sehr stark. Eine reine Geschäftsadresse können sie bereits schon im zweistelligen Euro-Bereich pro Monat erhalten. Inklusive Telefonservice und Rundumpaket wird es dann meist ein dreistelliger monatlicher Betrag.
Was kostet ein virtuelles Büro Mieten?
Der bloße Telefonservice bei diesem Anbieter kostet 99,00 Euro, der bloße Postservice 69,00 Euro. Es kann sich also durchaus lohnen, ein virtuelles Büro zu mieten, wenn man mehrere Services nutzen möchte.