Welche Gefahren koennen die Massenmedien mit sich bringen?

Welche Gefahren können die Massenmedien mit sich bringen?

Für Kinder und Jugendliche birgt das vielfältige Unterhaltungs- und Informationsangebot neuer Medien auch Gefahren. Wenn die digitale Welt zum Ersatz wird für reale Erfahrungen und zwischenmenschliche Nähe, kann sogar die psychische und physische Gesundheit auf dem Spiel stehen.

Was macht zu viel Medienkonsum?

Im weiteren Verlauf entwickeln sich häufig Krankheiten wie Diabetes und Fettstoffwechselstörungen. Weitere langfristige Auswirkungen von Medienkonsum können Augenbeschwerden sowie Kopf- und Rückenschmerzen sein. Vor allem die Augen werden beispielsweise bei Videospielen in Mittleidenschaft gezogen.

Was sind die Gefahren der Medien?

Vernachlässigung des sozialen Umfelds (Freunde, Familie, Partner). Leistungsabfall bei der Arbeit, im Studium oder in der Schule. Entzugserscheinung wie Nervosität oder Aggressivität, wenn der Medienkonsum unterbrochen wird.

Wann wird der Medienkonsum gefährlich?

Lebensjahr, die Medien besonders intensiv nutzen, vermehrt Sprachentwicklungsstörungen sowie Hyperaktivität. Wird im weiteren Verlauf der konstruktive, aber auch kritische Umgang mit digitalen Medien nicht erlernt, besteht ein erhöhtes Risiko für eine so genannte Internet- oder Onlinesucht.

Was denken junge Erwachsene über das Internet?

Eine Umfrage hat Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 24 Jahren gefragt, was sie über das Internet denken. Die Ergebnisse sind überraschend. Die Mehrheit der jungen Menschen (69 Prozent) sagt: Die Möglichkeiten in der digitalen Welt machen mich glücklich.

Wie geht es mit dem Medienkonsum bei Kindern einher?

Um das herauszufinden, reicht es meist aus, die eigenen Eltern zu beobachten. Dabei zeigt die aktuelle BLIKK-Studie der Bundesregierung und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ): Wenn der Medienkonsum bei Kindern – oder auch bei den Eltern – auffallend hoch ist, geht dies immer wieder mit Problemen einher.

Was ist das Risiko für eine Internetsucht?

Lebensjahr, die Medien besonders intensiv nutzen, vermehrt Sprachentwicklungsstörungen sowie Hyperaktivität. Wird im weiteren Verlauf der konstruktive, aber auch kritische Umgang mit digitalen Medien nicht erlernt, besteht ein erhöhtes Risiko für eine so genannte Internet- oder Onlinesucht.

Kann ein Kind durch eine Sendung geängstigt werden?

Natürlich kann es dennoch vorkommen, dass ein Kind durch eine Sendung geängstigt oder verunsichert wird. Für diesen Fall sollte Mutter oder Vater als Ansprechpartner und „Tröster“ in der Nähe sein. Wichtig ist auch, dem Kind immer wieder Gelegenheit zu bieten, über das Gesehene und Gehörte zu sprechen oder Fragen dazu zu stellen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben