Wie bildet man die Subnetzmaske?
Die Subnetzmaske besteht aus einer zusammenhängenden Folge von 1 und 0. An der Stelle, wo die Subnetzmaske von 1 auf 0 umspringt trennt sich die IP-Adresse in Netz-Adresse und Host-Adresse. Die Subnetzmaske wird also wie eine Schablone auf die IP-Adresse gelegt um die Netz-Adresse und Host-Adresse herauszufinden.
Wie viele IP Adressen bei 29?
Beispiele
| Netzmaske | Anzahl nutzbarer IPv4-Adressen | |
|---|---|---|
| /29 | 255.255.255.248 | max. 6 |
| /30 | 255.255.255.252 | max. 2 |
| /31 | 255.255.255.254 | 2 als Punkt-zu-Punkt-Verbindung |
| /32 | 255.255.255.255 | genau 1 (nicht nutzbar) |
Welche IP Adresse braucht ein Rechner im Netzwerk?
Damit die Rechner im Netzwerk miteinander kommunizieren können braucht jeder Rechner im Netz eigene IP Adresse. Zur Info: IP Adresse hat zwei Versionen: IPv4 und IPv6. IPv4 wird am meisten verwendet und ist einfacher zu verstehen als Ipv6, daher bezieht sich dieser Artikel nur auf IPv4.
Wie erfolgt die Berechnung vom Subnetz?
Die Berechnung vom Subnetz (heißt auch „Netzanteil“) und der PC-Adresse (heiß auch „Hostanteil“) erfolgt ganz grob gesagt wie folgt: Die IP Adresse besteht ja aus aus 4 Ziffernblöcken, welche mit Punkten getrennt sind. Die Ziffernblöcke unter denen “255“ in der Subnetzmaske stehen, bestimmen das Subnetz.
Welche Rechner haben private IP Adressen?
Solche IP Adressen bekommen in der Regel alle Rechner, Smartphones und Netzwerkgeräte im lokalen Netz (=LAN). Die Rechner mit privaten IP Adressen können im LAN mit anderen Rechner kommunizieren, können aber ohne Router nicht ins Internet gehen (im Internet „funktionieren“ nur öffentliche IP Adressen)
Wie funktioniert der IPv6 Subnetz-Rechner?
Der IPv4 Subnetz-Rechner führt klassenlose Berechnungen der Netzwerkadressbe durch. IPv6 Subnetz-Rechner Der IPv6 Subnetz-Rechne findet alle möglichen Subnetze für einen bestimmten IPv6-Adressblock.