Was macht ein Client Server?
Das Client-Server-Modell (auch Client-Server-Konzept, -Architektur, -System oder -Prinzip genannt) beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen erledigt, die in Clients und Server unterteilt werden.
Was ist der Unterschied zwischen Peer-to-Peer und Client Server?
Im Unterschied zum Peer-to-Peer-Modell (dt.: „Gleiche zu Gleichen“), bei dem ein beteiligtes Programm innerhalb des Netzwerkes gleichzeitig Client und Server darstellt, sind beim Client-Server-Modell die Komponenten Client und Server getrennt und auf verschiedene Programme verteilt.
Was sind die Nachteile des Client-Server-Modells?
VorderseiteVorteile und Nachteile des Client-Server-Modells Rückseite Vorteile Einfache Integration weiterer Clients Prinzipiell uneingeschränkte Anzahl der Clients Einfache Erweiterung um Server ohne Rückwirkung auf schon bestehende Server Kein gemeinsames Datenmodell, jeder Server hat sein eigenes Nachteile
Was sind die Begriffe Server und Client?
Die Begriffe Server und Client sind nach dem Client-Server-Modell jedoch nicht für physische Hardwaresysteme zu verwenden, sondern beziehen sich auf die logische Funktion eines Programms. Auf einem Rechner können sowohl Client- als auch Server-Programme implementiert sein.
Wie kann der Server in Anspruch genommen werden?
Soll der Dienst eines Servers in Anspruch genommen werden, geht die Initiative für die Anforderung des Services immer vom Client aus. Der Server ist in Bereitschaft und beantwortet die Anfragen der Clients. Oft sind auf einem Hardware-System mehrere Server-Programme gleichzeitig installiert und aktiv.
Was ist das zentrale Server-Vorteil?
Zentrale Server-Vorteil. Mit einem einzelnen Server, die Datenbank von Benutzernamen und Passwörtern und zur gleichen Zeit läuft, ist das Verwalten, was Zugriff einzelner Benutzer und Computer auf bestimmte Netzwerkressourcen haben können einen entscheidenden Vorteil der Client-Server-Architektur.