Warum arbeitet eBay nicht mehr mit PayPal?
Nach 16 Jahren gehen der Zahlungsanbieter PayPal und der Online-Riese Ebay getrennte Wege. Grund ist, dass Ebay den End-To-End-Zahlungsprozess selbst durchführen möchte. Der Online-Riese orientiert sich dabei an seinem Erzrivalen Amazon. Auch hier werden Zahlungen selbst ausgeführt.
Kann man bei eBay noch mit PayPal bezahlen?
Wenn Sie ein PayPal-Konto haben, können Sie Ihre Artikel bei eBay mit PayPal bezahlen. Sie können auch Ihr PayPal-Konto und Ihr eBay-Konto miteinander verknüpfen, damit Sie nicht jedes Mal bei der Kaufabwicklung dieselben Informationen eingeben müssen.
Wie rückt das bestehende PayPal-Konto ein?
Das bestehende PayPal-Konto rückt somit in den Hintergrund und auch PayPal nimmt weniger Geld ein. Ebay erklärt, dass es durch die Umstellung für Verkäufer, die Angebote bei Ebay einstellen, wesentlich einfacher ist, einzusehen, welche Gebühren konkret entfallen – und was letztendlich aufs Konto überwiesen wird.
Was ist eine PayPal-Alternative für den deutschen Markt?
Eine interessante PayPal-Alternative für den deutschen Markt ist das relativ junge Angebot von Paydirekt, bei dem die sensiblen Bankdaten sicher bei der Hausbank verbleiben.
Wie viel kostet eBay pro verkauften Artikel?
Bislang hat Ebay zehn Prozent des Verkaufspreises – ohne Versand und Verpackung, einbehalten. Allerdings konnte die Plattform pro verkauften Artikel nicht mehr als 199 Euro an Gebühren verlangen. Verkäufer mussten zusätzlich etwa 2,9 Prozent des Verkaufspreises an PayPal abdrücken – und eine Pauschale von 0,35 Euro bezahlen.
Wie funktioniert Google Pay mit Kreditkartendaten?
Das Prinzip ist ähnlich wie bei Apple Pay: Die Kreditkartendaten werden hinterlegt und sicher verwaltet, an den Händler werden keinerlei Zahlungsdaten übermittelt. Die Nutzung von Google Pay ist gebührenfrei.